Forum der Rasur

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Heute habe ich ein Messer geschärft...

Ich bin mir aber genauso sicher, dass sich das nicht wird realisieren lassen, ohne böses Blut und verletzte Eitelkeit hinterher :(
Ich denke die Atmosphäre hier ist da schon entspannt genug aber der Aufwand für solch eine Studie doch recht hoch.

Wir sind alle auf der Suche nach interessanten Dingen rund um die Nassrasur. Immer nur gepastete Messer ist mir zu langweilig daher flirte ich ab und zu mit Steinen als Finish.

Ich denke aber, das Anfängern von den Erfahrenen nie absolutistisch nur eine Methode angeraten werden sollte. Also sollten wir für Anfänger immer Kostenauwand, Zeitaufwand, Lernaufwand als Perspektive mitschildern. Aber auch da finde Ich dieses Forum vorbildlich.
 
Apropos Anfänger. Ich habe das "Le Petit Coiffeur" heute Abend über die rote und schwarze Paste laufen lassen. Jeweils ungefähr 30 DZ. Ungefähr deshalb, weil der Riemen so schmal ist, dass ich mit Kreuzzügen gearbeitet habe. Da fehlt mir aber die Übung, denn alle anderen Riemen sind breit genug, um das Messer komplett darauf laufen lassen zu können. Danach noch 50x Latigo.

Ich bin gespannt auf Morgen. Das Messer war nach der grünen Paste schon in seiner bisherigen Bestform. Der HHT klappte genauso.
 
Als erstes würde mich interessieren von welchen Steinen wir da sprechen.
Ich für mich, mein Droescher oder auch mein Nakayama Kiita. Ich habe schon viele Pasten ausprobiert und keine hat es so gut gemacht wie diese beiden Steine.

Aber das ist halt nur mein Empfinden. Auch sind Natursteine ja nicht alle gleich, jeder ist anders, auch wenn er aus dem selben Bruch kommt. Somit sind das halt leider immer Exoten, da ich immer nur den Stein beurteilen kann, den ich habe.

@Alvaro vielleicht schaffen wir mal ein Treffen, dann kannst du gerne mal einwenig mit meinen Lieblingen spielen. Soweit auseinander sind wir ja nicht.

Als zweites würde mich interessieren
was "Zeit beim finishen" bedeutet.
Wodurch unterscheidet sich die Arbeit "mit Zeit" von dem was man normal macht?

Wie ich schrieb, bekomme ich nahezu jedes Messer irgendwie Rasurscharf hingehuddelt. Wenn ich es aber richtig mache, nehme ich mir Zeit, kontrolliere das Ergebnis meiner Schritte und hier speziell den Finisher. Das Ergebnis ist besser, rasieren tut das andere Messer aber auch.
 
Auch sind Natursteine ja nicht alle gleich, jeder ist anders, auch wenn er aus dem selben Bruch kommt. Somit sind das halt leider immer Exoten, da ich immer nur den Stein beurteilen kann, den ich habe

Das ist das Hauptproblem bei Natursteinen.
Ich glaube sofort, dass es Natursteine gibt die ein besonders gutes Ergebnis abliefern.
Aber wie sieht es mit der Reproduzierbarkeit des Ergebnisses aus?
(Mein erster Kreter unterscheidet sich z.B. sehr stark von meinem zweiten)
Nicht mit dem gleichen Stein, sondern für Andere.

Manchmal habe ich das Gefühl (und damit meine ich niemanden bestimmtes) es wird so hin gestellt als ob man nicht richtig schärfen könnte wenn man nicht mit Natursteinen arbeitet.
Es kommt doch auf das Ziel an, das Messer muss scharf (und möglichst sanft?) sein.
Wie ist doch egal.

Ich denke da nicht an mich, ich denke da an die Anfänger unter uns.
Die bekommen doch das Gefühl es sei Raketenwissenschaft, auch wenn oft genug behauptet wird es sei nicht so.
Was soll ein Anfänger denken wenn er liest (Achtung Übertreibung):
20 bis 23 Züge auf dem fast nicht zu bekommendem Wunderstein.
Aber um Gotteswillen nicht mehr!
Anschließend 97,5 Züge auf einem Riemen aus Tibetanischem Ziegenleder (aber nur gegen den Strich gegerbt).
Bei einem Zug zuwenig ist das Messer stumpf wie ein Hammer, bei einem Zug zuviel ist das Messer für immer futsch

Dabei ist das alles so einfach!
Man muss nur bereit sein auch den einfachen Weg zu gehen, oder besser gesagt dem Anfänger, von dem ja hier die Rede ist, zu zeigen.
Kunststein 1k; 3k; 8k zum Schluss ein Finisher wie NSS 10k oder 12k, zum Abschluss Paste auf einem Spannriemen (bei dem hat man kein Problem mit dem Durchhang) z.B. mit einer Seite Paste ROT und eine Seite Natur.
SCHLUSS!
Alles andere ist die Kür (Eigentlich schon der 10K oder 12k)

Natürlich kann man dabei immer auf die Suche nach DEM Stein gehen (mach ich ja auch), aber es geht auch ohne.

@Alvaro vielleicht schaffen wir mal ein Treffen, dann kannst du gerne mal einwenig mit meinen Lieblingen spielen. Soweit auseinander sind wir ja nicht.
Würde mir gefallen
 
Apropos Anfänger. Ich habe das "Le Petit Coiffeur" heute Abend über die rote und schwarze Paste laufen lassen. Jeweils ungefähr 30 DZ. Ungefähr deshalb, weil der Riemen so schmal ist, dass ich mit Kreuzzügen gearbeitet habe. Da fehlt mir aber die Übung, denn alle anderen Riemen sind breit genug, um das Messer komplett darauf laufen lassen zu können. Danach noch 50x Latigo.

Ich bin gespannt auf Morgen. Das Messer war nach der grünen Paste schon in seiner bisherigen Bestform. Der HHT klappte genauso.

Anmerken möchte ich noch kurz, dass dieses Messer noch einmal an Rasurqualität gewonnen hat. Es sind nur noch kleine Nuancen, die aber doch spürbar sind. So ist es noch minimal sanfter geworden, und sogar noch etwas gründlicher. Momentan bin ich schwer angetan davon, was dieses Finish mit den Pasten zumindest mal bei manchen Messern hier bewirkt. Dazu sagen muss ich aber auch, dass das "Le Petit Coiffeur" so wie es aussieht auch schon im Gesamtaufbau mit der Naniwa Reihe bis 12k gut gelungen war, so dass das Endtuning in der Form möglich ist. Ich möchte gar nicht in Abrede stellen, dass Gleiches oder evtl. sogar noch besseres mit einem guten Stein im Finish möglich ist. Jedoch gelingt mir das noch nicht und so ist diese Form des Finishs mit der Paste zur Zeit genau richtig für mich. Schnell, unkompliziert und sicher.
 
Schnell, unkompliziert und sicher.

Vier Worte die alles sagengoodjob!

Ich vergleiche es mal mit Autos.
Vergleich Daimler Benz 300SL Flügeltürer gegen VW Golf R
PS: 215 gegen 300
Allrad: Nein gegen Lieferbar
Geschwindigkeit: 260 gegen 250 (abgeriegelt)
ABS: Nein - JA
Airbag: Nein - JA
Kat. Nein- JA

Muss ich weitermachen?
Ich glaube nicht!
Das Herz schlägt sicherlich bei den Meisten für den Daimler.
Genauso ist es doch beim Vergleich Stein gegen Paste (wobei ich da nicht behaupten will, dass die Paste den Steinen überlegen ist).
Das Herz schlägt für die Steine, aber die Paste ist "Schnell, unkompliziert und sicher."
 
...die Paste ist "Schnell, unkompliziert und sicher."
Und hat deshalb schon mehr als einen Newbie, der an den Steinen mehr am Verzweifeln denn am Produzieren einer brauchbaren Schärfe war, bei der Messerrasur gehalten....
Und mit der Zeit haben alle jene, denen es so erging und die dann von mir mit den Pasten vertraut gemacht wurden, es gelernt, am Stein zu schärfen und nicht zu verzweifeln...
Und zwar so gut, wie mir erst kürzlich einer sagte, dass er meint, von nun an auf die Pasten ganz verzichten zu können...
Mich hat's gefreut. Zum einen, weil er durch die Pasten bei der Messerrasur geblieben ist, zum anderen, weil er - vom Druck, unbedingt am Stein Rasurschärfe produzieren müssen, um sich am nächsten Tag komfortabel rasieren zu können - befreit, jenes Maß an Muse gefunden hat, sich auf die Steine so einzulassen, wie es nun einmal vonnöten ist, um auf diesen auch (reproduzierbar) zu reüssieren. Das ist eine Brückenfunktion, die den Pasten hier zukommt, die wahrscheinlich unter all ihren anderen Funktionen sogar die wichtigste ist...
 
Und hat deshalb schon mehr als einen Newbie, der an den Steinen mehr am Verzweifeln denn am Produzieren einer brauchbaren Schärfe war, bei der Messerrasur gehalten....
Die gleichen Newbies werden deren Steine nie kennen lernen.
 
Das wichtigste um ein Messer scharf zu bekommen ist das setzen der Facette. Ohne Facette geht nichts. Erst dann kommen andere Steine und Finisher. Wie gesagt: Pasten habe ihr Zweck, aber jetzt wird es hier vorgestellt, ob braucht man gar nicht schärfen zu können, ein bißchen magische Paste und alles ist ok. Das ist blödsinn, und das weist du. Genau so wie es blödsinn ist das man seine Steine nicht kennen muss.
 
Und hat deshalb schon mehr als einen Newbie, der an den Steinen mehr am Verzweifeln denn am Produzieren einer brauchbaren Schärfe war, bei der Messerrasur gehalten....
Die gleichen Newbies werden deren Steine nie kennen lernen.
:nein1 Das ist so pauschal nicht ganz richtig, auch wenn es im Einzefall vielleicht zutreffen mag. Ließ' Dir bitte noch einmal Shelobs zwei Posts hier und da durch.

Ich für mich, mein Droescher oder auch mein Nakayama Kiita. Ich habe schon viele Pasten ausprobiert und keine hat es so gut gemacht wie diese beiden Steine.
@shelob hat mit Pasten angefangen und benutzt nun Thüringer und Japaner. Das steht ganz klar in Widerspruch zu Deiner Aussage, daß Newbies, die am Anfang pasten, Ihre Steine nie mehr kennenlernen würden.

Noch ein Beispiel: Ich benutze von Anbeginn die grüne Paste und habe es dennoch später geschafft, auf einem Arkansas ein Messer angenehm scharf zu bekommen.
 
Threadwunsch:

Facette setzten
Wann? Wie? Vorbedingung, Nachbedingung, Prüfen ob gelungen oder nicht.

Finish auf Steinen

Warum klappts manchmal nicht?
Wann mit Pasten ergänzen?
Prüfen auf Grat, Entgraten.
Finisher die gewissen Grat tolerieren.
Finisher mit hoher Dynamik, d.h. auch zum Prefinish geeignet.
Nachbearbeitung auf Leinen usw.
Zeitaufwand, Kostenaufwand, Lernaufwand

Finish auf Pasten
Vorteile, Nachteile, Wann erfolgreich?

Nur so als Vorschlag, weil im Moment echt viel wissenswertes gebrainstormt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und hat deshalb schon mehr als einen Newbie, der an den Steinen mehr am Verzweifeln denn am Produzieren einer brauchbaren Schärfe war, bei der Messerrasur gehalten....
Die gleichen Newbies werden deren Steine nie kennen lernen.
Ein schöner Satz, der in dieser Apodiktik der spekulativen Dogmatik eines Josef Ratzinger entnommen sein könnte.....:D
Und ein schöner Beweis für meine schon lange gehegte Vermutung (Befürchtung), dass Rasurforen in ihrer "versteinerten" Hybris, sich im Alleinbesitz der Wahrheit zu wähnen, eine geradezu frappante Ähnlichkeit mit der Glaubenskongregation in Rom aufweisen....:D
 
@EasyRider Halleluja

, auf einem Arkansas ein Messer angenehm scharf zu bekommen.
Daumen hoch, das ist mir nie gelungen, darum hab ich ihn dann auch verkauft
Vielen Dank, ich habe es aber bisher nur an diesem einen Messer versucht und geschafft. Ich nehme mir diesen Stein aber wieder vor, wenn ich die Waliser drauf' habe. Ob ich mich jemals noch an einen Belgier wage, weiß ich nicht. Aber vielleicht bekommst Du ja dann von mir "virtuelle" Post.
 
Und ein schöner Beweis für meine schon lange gehegte Vermutung (Befürchtung), dass Rasurforen in ihrer "versteinerten" Hybris, sich im Alleinbesitz der Wahrheit zu wähnen, eine geradezu frappante Ähnlichkeit mit der Glaubenskongregation in Rom aufweisen....:D

wundert mich nur, weshalb es so lange gedauert hatteufel_lachend und klar ist das so. Kann auch nicht anders, da die Konvertiten - zu denen ich mich auch zähle, weil ich nicht bereits meine ersten Rasuren mit dem Messer absolvierte - immer zu den eifrigsten Glaubensdogmatikern zählen, wie man auch schön an Saulus/Paulus sieht.

Ergo bin auch ich ein Jünger Petri, oder wie man im Ländle sagen würde „auf diese Steine können Sie bauen“... Dies aber, weil zu Beginn meiner Messerei - in der übrigens noch durchaus von „Profis“ gepastet wurde, mein damaliger „Mentor“ die Ansicht vertrat „Pastenriemen gehören nicht in Anfängerhände, weil die gar nicht wissen, was die damit eigentlich machen“. Also bin ich den „steinigen“ Weg gegangen (passt ja auch gut zur griechischen Mythologie und der Wegwahl des Herakles:D) und brauche heute auch keine Pasten. Alles was ich bislang an gepasteten Messern im Gesicht hatte ist nichts, was ich nicht mindestens so auch mit Steinen hinkriege.

Im Gegensatz zur Glaubenskongregation (die ja direkter Nachfolger der Inquisition ist) bin ich aber tolerant geworden (oder altersmilde:rofl) und finde auch den Pastenstrang sehr interessant.

Das einzige was mich etwas wundert ist, dass von Kollegen stets dieselben Messer nach ein paar Rasuren immer wieder geschärft/gepastet werden. Bei mir sehen Messer, wenn ich nicht einen schlechten Tag hatte, nach dem Schärfen für lange Zeit keinen Stein (und auch keinen Pastenriemen) mehr, sondern nur blankem Leder. Ist Pasten so lustig, oder warum macht man das Ständig nach ein paar Rasuren? :D
 
Im Gegensatz zur Glaubenskongregation (die ja direkter Nachfolger der Inquisition ist) bin ich aber tolerant geworden (oder altersmilde:rofl) und finde auch den Pastenstrang sehr interessant.
Da kann ich wohl von Glück sprechen, dass du Grieche und nicht Spanier bist. Bei einem Moderator names Torquemada wäre ich wohl schon bei einem Forums-Autodafé ein Opfer der Flammen geworden.....:rofl
Ist Pasten so lustig, oder warum macht man das Ständig nach ein paar Rasuren? :D

Pasten ist für mich genauso wenig lustig wie Schärfen. Nur ein Mittel zum Zweck. Da es heuer im August 10 Jahre waren, dass ich meinen Horizont mit Steinen und Pasten begrenze, ist die Anfangsbegeisterung schon längst verflogen.

Zur Beantwortung deiner Fragen:

Ich paste nicht ständig nach ein paar Rasuren. Ich habe 12 Messer, die ich prophylaktisch nach jeder 12. Rasur paste. Ist einfach ein Experiment, das im italienischen Forum (Il Rasoio) lang und breit diskutiert wurde und das ich jetzt ganz einfach nachmache. Ergebnis offen.

Und ich paste auch nicht grundsätzlich, sondern nur nach gewissen Finishern. Zum Beispiel nach dem NSS 10k, von dem weg ich mich einfach ohne Paste nicht rasieren kann, weil mir diese Schärfe viel zu aggressiv und somit zu bissig ist. Und auch nach dem Translucent Arkansas. Auch da meine ich, dass die Pasten echt was bringen.

Ganz bewusst paste ich auch nach dem BBB, da ich damit mit einem einzigen Stein das Auslangen finde und mit Pasteineinsatz das Messer auf eine erstaunliche Rasurschärfe bringe.

Finishe ich auf einem Escher (von meinem Großvater), gebrauche ich nachher selbstverständlich keine Pasten. Außer ich hab schlampig gearbeitet. Aber das trachte ich immer tunlichst zu vermeiden. Und auch nach dem Finish auf einem Nakayama Maruka Suita (sehr freundliche Leihgabe von El Gringo aus dem NRF), erübrigt sich jeglicher Pasteneinsatz.

Und außer jenen Messern, die ich absichtlich, weil prophylaktisch paste, halte auch ich meine Messer - ob nun vorher gepastet oder direkt vom Stein weg - solange scharf, dass ich das Schärfen schon verlernt hätte, würde ich nicht ab und zu für Dritte zu Stein (und zuweilen auch Paste) greifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@shelob hat mit Pasten angefangen und benutzt nun Thüringer und Japaner. Das steht ganz klar in Widerspruch zu Deiner Aussage, daß Newbies, die am Anfang pasten, Ihre Steine nie mehr kennenlernen würden.
Ganz so einfach würde ich das nicht ausdrücken. Ich habe viele Finisher probiert und war mit dem Ergebniss nie glücklich. Pasten hat hier geholfen, aber ich habe mich doch mit den Steinen beschäftigt. Der Durchbruch kam dann eben mit sehr guten Finisher, hier Nakayama und Droescher, die meiner Wunschschärfe entsprochen haben.

Finishe ich auf einem Escher (von meinem Großvater), gebrauche ich nachher selbstverständlich keine Pasten. Außer ich hab schlampig gearbeitet. Aber das trachte ich immer tunlichst zu vermeiden. Und auch nach dem Finish auf einem Nakayama Maruka Suita (sehr freundliche Leihgabe von El Gringo aus dem NRF), erübrigt sich jeglicher Pasteneinsatz.
So langsam wird es immer lustiger :kaputtlachen1, weil siehe auch :
Ich für mich, mein Droescher oder auch mein Nakayama Kiita. Ich habe schon viele Pasten ausprobiert und keine hat es so gut gemacht wie diese beiden Steine.
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Prinzipiell darf doch jeder das machen, was ihm seine Traumklinge beschehrt. Wer mit 8k und Paste glücklich ist, der kann viel Geld sparen, deswegen sind ja auch die Meisten hier mal bei der traditionellen Nassrasur gelandet :kaputtlachen1
 
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