Sie erfüllen ihren Zweck, können aber nicht mit wirklichen Top Steinen mithalten.
DAS kann ich nicht nachvollziehen, und würde ich auch nicht unterschreiben.
Alleine schon deswegen nicht weil ich inzwischen über zuviele "Wundersteine" gelesen habe.
Ich sag nur "Sau durchs Dorf treiben".
Hier einmal ein paar: NSS 10k (wie ich anfing das Mass der Dinge für viele, heute fast verpönt), (jetzt neu) Naniwa Gouken 12k, Escher (natürlich darf der nicht fehlen), GBB, Arkansas, Forelle, div. Waliser....
Ich denke mir manchmal je exotischer (und teurer?) der Stein desto besser das beschriebene Ergebnis.
Das erinnert mich irgendwie an die PERSIL Werbung, jedes Jahr wird die Wäsche weißer. wenn ich da zurückblicke muss die Wäsche früher sehr schmutzig aus der Maschine gekommen sein.
Als erstes würde mich interessieren von welchen Steinen wir da sprechen.
Ich hoffe nicht von irgendwelchen Exoten die kaum jemand hat, und bei denen deshalb die Aussage nicht zu überprüfen ist.
Als zweites würde mich interessieren was "Zeit beim finishen" bedeutet.
Wodurch unterscheidet sich die Arbeit "mit Zeit" von dem was man normal macht?
(Vernünftig durcharbeiten sollte dabei normal sein. Das ist, so glaube ich, auch das Problem der Hersteller)
da es einfach vom Empfinden her sehr individuell ist.
Volle Zustimmung.
Ich arbeite mit beidem, Steinen und Pasten, als Finisher.
Mir ist es egal was das Messer scharf macht.
Zum Glück gibt es wirklich viele Wege die zum gewünschten Ergebnis führen.