Forum der Rasur

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Mühle R41 (inkl R41 Grande und R41 Twist)

…ich die Frage(n) nun an Gleichgesinnte, die nicht nur den R41 (Nicht die garstige Version)
sondern auch Erfahrungen zum Vergleich mit dem R41GS und/oder dem R41 Twist haben.
Ich hatte den Standard und den Twist. Der Twist war eindeutig der schönere Hobel, aber, obwohl technisch aufwendiger, gefiel mir der Twistmechanismus nicht so gut, wie bei den einfacheren Merkur-Zweiteilern. Durch die Feder im Griff musste der Deckel beim Verschließen immer etwas angedrückt werden, damit er sich beim Verschrauben nicht verdreht. Das mag andere nicht stören, ich habe meinen Twist aus diesem Grund wieder verkauft.

Für mich stellt sich z.Zt. die Frage ob es nur ein neuer Griff
sein soll oder gleich ein anderes Modell. :flucht1
Zur Zeit habe ich nur noch den Kopf des R41 und benutz(t)e ihn mit meinem Lieblingsgriff, den ich auch für alle anderen Köpfe benutze.
Grundsätzlich bin ich zwar ein Freund der originalen Griffe (macht einen Hobel authentischer) und gerade beim Mühle R41/R89 ist der Metallgriff (insb. beim Twist) eine Augenweide und fast schon ein Muss. In der Zwischenzeit ist mir aber das Handling wichtiger als Authentizität. Bei Köpfen, die schon vom Hersteller mit unterschiedlichsten Griffen angeboten werden, ist es sowieso egal, welcher Griff letztendlich aufgeschraubt ist.
 
Durch die Feder im Griff
Der Twist hat eine Feder verbaut?! Das war mir bis jetzt nicht bewußt. Ich kenne den Merkur 34 C+G und
finde es vom Prinzip her recht gut. Wenn der Hobel mit auf Reisen soll, ist das Packmaß bei einem zerlegten
Dreiteiler natürlich besser, aber für die Reise nehme ich eh immer einen Elektrorasierer…war Spaß!!! :lol

Wie verhält es sich denn bei dem R41 Twist mit der Reinigung?
Kann man die Feder evtl. auch mit „Bordmitteln“ entfernen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich bin ich zwar ein Freund der originalen Griffe (macht einen Hobel authentischer) und gerade beim Mühle R41/R89 ist der Metallgriff (insb. beim Twist) eine Augenweide und fast schon ein Muss.
Normalerweise würde ich hier vollkommen zustimmen, allerdings meine ich, den optisch perfekten Griff für den R41 gefunden zu haben. Das ist für mich eine sowas von ansprechende Ästhetik, bei der die Kopfform und Griffreliefs perfekt harmonieren:
 

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Normalerweise würde ich hier vollkommen zustimmen, allerdings meine ich, den optisch perfekten Griff für den R41 gefunden zu haben. Das ist für mich eine sowas von ansprechende Ästhetik, bei der die Kopfform und Griffreliefs perfekt harmonieren:
Wo findet man diesen griff?
 
Vlt. ist die Frage zu allgemein für diesen Thread, aber mir ist das "Phönomen" hauptsächlcih mit dem R41 aufgefallen, deshalb hier.
Die Kopfrasur mit dem R41 lässt absolut keine Wünsche offen: Unkompliziertes BBS, das jeden bisherigen Vergleich gewinnt. Voraussetzung ist aber, dass die Haare mindestens drei Tage wachsen konnten. Rasiere ich mich mit zwei- oder nur eintägigem Wuchs, wird die Rasur entschieden rupfiger und ich laufe viel mehr Gefahr, mich zu schneiden. Woran mag das liegen?
 
Vlt. ist die Frage zu allgemein für diesen Thread, aber mir ist das "Phönomen" hauptsächlcih mit dem R41 aufgefallen, deshalb hier.
Die Kopfrasur mit dem R41 lässt absolut keine Wünsche offen: Unkompliziertes BBS, das jeden bisherigen Vergleich gewinnt. Voraussetzung ist aber, dass die Haare mindestens drei Tage wachsen konnten. Rasiere ich mich mit zwei- oder nur eintägigem Wuchs, wird die Rasur entschieden rupfiger und ich laufe viel mehr Gefahr, mich zu schneiden. Woran mag das liegen?

Zu der Kopf-Rasur per se kann ich dir nichts sagen. Aber ich hatte das selbe Problem bei meiner Bart Rasur. Wenn ich mich nach 24 bis 72 Std. wieder rasierte, hatte ich oft Blutpunkte weil die Haare nicht richtig geschnitten werden konnten. Das war bei allen rasieren so aber mit dem R41 habe ich es noch leichter erkannt.

Meine Erkenntnis war das ich sehr dickes Haar haben, seit dem bevorzuge ich auch direktere Hobel. Und das diese mehr Feuchtigkeit (Creme) benötigen, um weicher zu werden als Drahtborsten, damit sie leichter geschnitten werden können. Da ich dauerhaftere Lösungen bevorzuge Creme ich mich nach jeder Rasur ein. Hat es auf jeden Fall stark verbessert insgesamt. Zweite Möglichkeit ist eine halbe Stunde vorher mit Öl (Babyöl, Rasieröl etc.) oder Creme die Haare aufzuweichen. Funktioniert auch gut aber muss man dann jedes Mal vor einer Rasur erledigen.
Zuletzt hilft mir die passende Rasierseife stark beim einweichen. Vor allem beim im Gesicht aufschäumen und ein bisschen länger einwirken lassen. Hier merkt man das sich die Arko von den restlichen Seifen deutlich absetzt und die Haare richtig schön aufweicht und zu einer glattaren Rasur führt. Noch einmal übertroffen wird diese nur von der Dr. Dittmar. Da kriegt das Wort glatt eine andere Bedeutung und hält auch definitiv länger an.
Eine scharfe Klinge, am besten Platinum, vorausgesetzt. Bei mir z.B. BiC und Astra spitze.

Ich weiß nicht ob das vllt bei dir auch so ist aber mir hat das stark bei meinen Rasuren geholfen. Und alle drei Tipps kann man ja schnell und kostengünstig Mal testen.
 
Normalerweise würde ich hier vollkommen zustimmen, allerdings meine ich, den optisch perfekten Griff für den R41 gefunden zu haben. Das ist für mich eine sowas von ansprechende Ästhetik, bei der die Kopfform und Griffreliefs perfekt harmonieren:
So verschieden sind die Geschmäcker.
Der hier, war für mich der optisch schönste.

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