Forum der Rasur

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One Man - One Rifle - Wie haltet ihr es mit der Rotation?

Um was geht es hier noch einmal?
Ich glaube man soll im Bogen rasieren, damit es gründlicher wird, bin mir aber auch nicht mehr so ganz sicher.

so nun zurück zum Thema
Genau! Meistens rotiere ich die Rasurhardware, aber auch nicht immer. Das entscheidet sich manchmal in letzter Sekunde, wohin die Hand lustgetrieben eben greift.

ein Präzisionsport und kleinste Veränderungen zerstören
OK, das ist mir aber egal weil ich mich abends rasiere und wenn ich morgens ins Büro komme, sind die ersten Haare schon wieder zu sehen. Wenn jemand ein perfektes Ergebnis nur erreicht, indem er Hard- u. Software möglichst nicht rotiert, dann ist das individuell vielleicht so. Ein Anderer kriegt's vielleicht trotz Rotation genauso perfekt hin. Beurteilen kann ich das nicht, weil das perfekte Ergebnis nicht mein Ziel ist, sondern der Spaß.
 
Mh also wenn ihr mit einem anderen Sportgerät außer eurem eigenen nicht klar kommt seid ihr aber miese Sportschützen:D
Freund hat sich zur KM meinen Revolver geliehen, und ist Kreismeister geworden ohne das Visier zu verstellen wohlgemerkt.
Ich bin ja nur ein mittelmäßiger Pistolenschütze, aber das Schwarze halte ich mit jeder Waffe.
Aber meine Domäne ist das Gewehr, so ab 600m:Dda trennt sich dann die Spreu vom Weizen wobei mir wohl bewußt ist, das daß eine vergängliche Fähigkeit ist, langsam machen mir die Augen Sorgen:(
Und die Bogenschützen haben meine Hochachtung, ohne Übung läuft da gar nichts. Ich habe mal aus einer verlorenen Wette an der VM bei uns teilnehmen müssen, mit einem Compoundbogen Gott wie peinlich nach 20 Schuß mußte ich aufgeben, weil ich den Bogen ums Verrecken nicht mehr gezogen bekommen habe.
Aber zu Thema, Rotation natürlich, soll doch Spaß machen:daumenhoch
 
Und die Bogenschützen haben meine Hochachtung, ohne Übung läuft da gar nichts. Ich habe mal aus einer verlorenen Wette an der VM bei uns teilnehmen müssen, mit einem Compoundbogen Gott wie peinlich nach 20 Schuß mußte ich aufgeben, weil ich den Bogen ums Verrecken nicht mehr gezogen bekommen habe.

Bei 50+ lbs ist das auch ein „gemeines Spiel“ ohne Übung:aetsch1. Deshalb halte ich mich auch an meinem entspannten 30lbs „Mädchenbogen“ den ich auch über ein paar Stunden noch schießen kann:D
 
Tja so sind se die Herren Moderatoren :D
@Hellas
Das weiß ich jetzt auch, der hatte glaube ich 60 oder so aber ich habe mich fürchterlich revangiert in Ulfborg habe ich die Bremse von meiner 50 BMG demontiert, daß fanden die alle nicht witzig, na ja eigentlich nur einer die anderen hatten irgendwie keine Lust mehr den Tag
 
Räusper :deal
Dann macht doch mal für Bögen einen eigenen Strang auf.
Moderatoren werden hier anscheinend auch nicht mehr ernst genommen, noch nicht mal von sich selbst ... :rolleyes: :D

Wohl wahr.:confused: ..... Andererseits, wenn sich Moderatoren zu ernst nehmen, kommen manchmal merkwürdige Sachen rum. Da wir „gewischt“, „gesperrt“... :deal und außerdem nehme ich jetzt mal das Urheberrecht des Strangs für mich in Anspruch: von Hobel oder Messer steht da nichts.. One man - one rifle ... also Rotation von Lebensabschmittsgefährtinnen (oder Gefährten) würde hier auch noch rein passen:aetsch1
 
Schießen in jedweder Hinsicht ist ein Präzisionsport und kleinste Veränderungen zerstören dir dein Ergebnis.
Naja, ich habe eine getunte CZ75 mit 1400g Abzugsgewicht, eine Glock 19 mit 2600g und eine Makarov mit etwas über 4Kg Abzugsgewicht. Trotzdem halte ich mit allen einen Schnitt über 290/300. Desweiteren habe ich auch etliche Gewehre mit denen ich auch nicht schlecht bin - für eine Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft reicht es immer und nicht selten zu einer Plazierung unter den ersten 10.
Es kommt halt darauf an mit allem ordentlich zu trainieren und sein Werkzeug zu beherrschen. Das ist mit Messer und Hobel nichts anderes. Klar habe ich Favoriten die ich im Verhältnis öfter benutze als die anderen aber meine derzeitige Rotation besteht unter der Woche aus Progress, Parker Variant, Zwilling Henso, Fatboy und einem Gillette NEW. Bei den Messern ist es am We ein 50 ½ Friodur und ein Backhaus Goldstern. Und mit allem schneide ich mich gleich oft :lol. Ne, Scherz beiseite. Wie soll ich je über 40 Messer und Hobel vor meiner Frau rechtfertigen, wenn ich nur einen benutze?
Die Abwechselung und Herausforderung, mit allem ein gutes Ergebnis zu erzielen macht zum einen Spaß und lässt es nicht langweilig werden ;)
 
Strangs für mich in Anspruch: von Hobel oder Messer steht da nichts..
Der Strang wurde aber bei "Hobel allgemein" und nicht bei "42...Marvins Universum" aufgemacht.teufel_lachend
One man - one Rifle
Da steht eindeutig Rifle
:flucht1

getunte CZ75 mit 1400g Abzugsgewicht, eine Glock 19 mit 2600g und eine Makarov mit etwas über 4Kg
Dann darf ich auch sagen, daß Du da aber tolle Hobel hast.o_O
 
getunte CZ75 mit 1400g Abzugsgewicht, eine Glock 19 mit 2600g und eine Makarov mit etwas über 4Kg

Dann darf ich auch sagen, daß Du da aber tolle Hobel hast.o_O
Ja... Aber eigentlich standen sie...
meine derzeitige Rotation besteht unter der Woche aus Progress, Parker Variant, Zwilling Henso, Fatboy und einem Gillette NEW. Bei den Messern ist es am We ein 50 ½ Friodur und ein Backhaus Goldstern.
...in dem Teil.
:z04975
Schliesslich ging es ja um die Aussage das eine Rotation keinen Sinn macht, da mit wechselndem Gerät keine guten Ergebnisse herzustellen sind.
Für das Beispiel mit den Waffen kann ich zwar nichts :nein1 - wollte es aber kommentieren, da ja der Bezug auf mich persönlich gemacht wurde ;)
 
Aber leider reicht im Sport gut nicht. Schießen in jedweder Hinsicht ist ein Präzisionsport und kleinste Veränderungen zerstören dir dein Ergebnis.
Dem kann ich so nicht zustimmen.
Es kommt doch nicht darauf an nur gute Ergebnisse abzulieferen, wenn immer alles gleich und perfekt ist.
Für mich ist es sinniger gute Ergebnisse abzuliefern egal wie die Umstände sind.
Im Urlaub habe ich weder mein Waschbecken auf der gleichen Höhe, noch identisches Wasser (was sich beim aufschlagen der Seife bemerklich macht), das Licht ist anders und auch der Spiegel. Auch nehme ich nicht mein Lieblingsmesser/Hobel mit auf Reisen. Trotzdem rasiere ich mich auch im Urlaub gerne.
Auf Korfu auf dem Balkon mit Blick auf die zwischen den Albanischen und Griechischen Bergen aufgehende Sonne.... Nee war das schön (ja es gibt tatsächlich Leute die sich im Urlaub den Wecker auf "mitten in der Nacht" stellen um das zu machen)
Auch ist es bereits vorgekommen das man sich mal in freier Wildbahn an einem Fluss in Rumänien der körperlichen Hygiene hingeben durfte.
Aber einen Teil der Antwort hast du ja selbst schon gefunden:
Wirklich perfekt wird man wahrscheinlich aber auch da nur mit der entsprechenden Übung und Routine.
Ohne Übung klappt das wenigste auf Anhieb und ob es nun beim Rasieren oder sonstwas ist... Ist das Erlernte erst gefestigt kann es jederzeit wieder abgerufen werden. Einen Hobel habe ich nahezu täglich in der Hand und auf die Unterschiede besinnt man sich (ich zumindest) spätestens bei Hautkontakt wieder.
Der Progress und der Fatboy sind z.B. so dermaßen unterschiedliche Hobel in der Benutzung (obwohl beide verstellbar) - und trotzdem rasiere ich mich mit beiden gerne und gut. Bei mir liegt der Reiz gerade darin auf unterschiedlichen Wegen ans Ziel zu kommen. Alles andere wird mir zu schnell langweilig. Wobei ich beim Rasieren den Weg interessanter finde als das Ziel. Wenn das Ziel ist, beim auftragen des Aftershaves kein brennen zu haben und keine Stoppeln mehr fühlen zu können - weil "Arschglatt", dann ist mann mit nur einem Setup schnell am Ziel und das wars. Das Hobby wird zur Routine und ein neues muß her. Wenn rasieren jedoch das "Hobby" ist, mit dem Nebeneffekt das Ziel zu erreichen..... Dann hat man mit ganz vielen verschiedenen Hobeln, Messern, Pinseln, Seifen, Pre- und Aftershaves, Riemen, Steinen, Klingen diverser Hersteller und was sonst noch so alles dazu gehört ganz viel Spaß.

Es kommt halt darauf an ob das Hobby dem Zweck dient oder ob der Zweck dem Hobby dient rasierensmilie
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem kann ich so nicht zustimmen.
Es kommt doch nicht darauf an nur gute Ergebnisse abzulieferen, wenn immer alles gleich und perfekt ist.
Für mich ist es sinniger gute Ergebnisse abzuliefern egal wie die Umstände sind.
Im Urlaub habe ich weder mein Waschbecken auf der gleichen Höhe, noch identisches Wasser (was sich beim aufschlagen der Seife bemerklich macht), das Licht ist anders und auch der Spiegel. Auch nehme ich nicht mein Lieblingsmesser/Hobel mit auf Reisen. Trotzdem rasiere ich mich auch im Urlaub gerne.
Auf Korfu auf dem Balkon mit Blick auf die zwischen den Albanischen und Griechischen Bergen aufgehende Sonne.... Nee war das schön (ja es gibt tatsächlich Leute die sich im Urlaub den Wecker auf "mitten in der Nacht" stellen um das zu machen)
Auch ist es bereits vorgekommen das man sich mal in freier Wildbahn an einem Fluss der körperlichen Hygiene hingeben durfte.
Aber einen Teil der Antwort hast du ja selbst schon gefunden:

Die Aussage bezieht sich ja auch den Schießsport, aber egal

wie schon mal gesagt, zurück zum Thema
 
Die Aussage bezieht sich ja auch den Schießsport, aber egal
Jetzt war ich gerade froh, dass ich es geschafft hatte das ganze ohne Beispiele aus dem Schiesssport zu formulieren....
Na gut.... Es gibt auch Schützenverbände bei denen immer nur stumpf auf 25 Meter geschossen wird ...da mag das vielleicht zutreffen.
Aber selbst da gibt es Wettkämpfe auf anderen Schiessständen - und alles ist anders.

Perfektion ist gut, aber Perfektion nur unter perfekten Bedingungen ist keine Perfektion :flucht1
 
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