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Rasieren die die Gäste damit?In Bayern wird diese Vorgehensweise von vielen Gastwirten mit Bierkrügen praktiziert.
Rasieren die die Gäste damit?
Eingeseift werden sie ja schon bei den Preisen…
Finde ich saucool. Wusste ich nicht, dass es sowas noch gibt.Bestimmte Gäste haben ihren eigenen Bierkrug. Und den lagert der Gastwirt an einem bestimmten Ort. Aus diesem Bierkrug darf nämlich niemand anderes trinken als eben der exklusive Gast. Das Gleichheitsprinzip gilt hier nicht mehr und wird schlichtweg einfach übergangen. Diese Maßkrüge unterscheiden sich auch von allen anderen normalen Bierkrügen. Sie sind sehr oft mit Verzierungen versehen, haben einen zusätzlichen Deckel und sehen "edler" aus. Aus diesen Bierkrügen trinken nur sehr exklusive Kunden, zum Beispiel ein Herr M. Söder.
In Sheffield. Wenn du auch noch die Straße wissen willst. Hier http://www.strazors.com/index.php?id=204&doc=bengall_thomas_radley_cadman_sheffield_Wo wurden die Messer denn hergestellt?
Also eher 1860-1870? Deine Einschätzung ist sicherlich viel fundierter als meine. So wird es sein. Besten Dank.Seltenes Messerchen !
Ich würde es eher in der letzten Schaffenszeit von Mottram einschätzen.. Büffelhornheft mit Silberstreifen, ausgeprägte Daumenmulde und volle Adresse auf dem Erl, obwohl nicht als Razor Maker in der Rolle eingetragen...
Kann gut sein, daß es von Reynolds oder W&B für ihn geschlagen und geschliffen wurde, evtl. hat er es dann mit Heft und Schärfung fertiggestellt oder tatsächlich nur als Handelsware zur Vertriebsprogrammfüllung verkauft.
Grüße aus der Klingenstadt
Rainer
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