chlachinger
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Sieht super aus!Hier noch ein Schaum Video von der ersten Charge ️
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Sieht super aus!Hier noch ein Schaum Video von der ersten Charge ️
Dankeschön.Sieht super aus!
Da sagst du was. Ich werd deine diese Woche nochmal rannehmen und dann meine Meinung kundtunMich haben ganz tolle Testberichte erreicht.
Vielen herzlichen Dank für das Vertrauen, am Test teilzunehmen und für euer schönes Feedback.
Ich freu mich wirklich sehr darüber
Eine erste Einschätzung hattest du mir ja abgegeben. Ich freu mich auf dein FazitDa sagst du was. Ich werd deine diese Woche nochmal rannehmen und dann meine Meinung kundtun
Ich kann dir nichts mit Sicherheit dazu sagen. Hier meine Gedanken dazu:Etwas offtopic:
Wie würdet ihr vorgehen, wenn ihr mal bei einer Seife vergessen hättet zu beduften und sie noch vorm erkalten (da nicht zwingend heiß verseift wurde) neu beduftet?
Ich habe den Fall gerade und kann es mir nicht erklären, warum die Seife nicht hart wird - ohne Duft und ohne das Vermischen ist sie seit mehreren Tagen schön hart.
Nach 12h war die Seife wie sonst auch noch recht klebrig (hoher anteil an Oliven- und Rapsöl), und so hab ich einfach einen teil aus der Form genommen und kleingeschnitten; dann wurde sie mit Knethaken bearbeitet und der Duft beigemischt, bis alles homogen war. Dann in einer Form gepresst, 24h gewartet, aus der Form gegeben und dann geschnitten. Die Seife ist nicht wirklich hart geworden und lässt sich immer noch zwischen den fingern zerdrücken, egal wie dick das Stück ist.
Einfrieren? Neu schmelzen um die Reaktion voranzutreiben und dann neu formen?
Ich werfe mal seit langem wieder ein Hallo in die Runde - hier ist die ohne Bart.
Es ist tatsächlich schon ein Jahr her, dass ihr mir bei meiner ersten Rasierseife so toll geholfen habt.
Damals war Heißverseifung wie auch Mischverseifung neu für mich.
Unter anderem mit hier vorliegenden Rezepten und Infos sowie meinen Vorstellungen hatte ich mir ein eigenes Rezept gebastelt.
Danke nochmals dafür, dass ihr so bereitwillig unterstützt habt.
Über das Ergebnis hatte ich damals berichtet, mich aber für einen Testlauf mit euch noch nicht so richtig getraut.
Lediglich einer hier hat es klangheimlich getestet und mir ein schönes Feedback gegeben.
Nun ist sie aufgebraucht und es musste Nachschub her.
Zudem habe ich kürzlich einen kleinen Crockpot geschenkt bekommen, den ich dieses Mal anstelle eines Kochtopfs nutzen wollte.
Das Rezept habe ich beibehalten, denn ich bin auch nach einem Jahr Nutzung noch immer ganz happy damit.
Ich hatte damals zwei Varianten gesiedet - einmal mit 40% Stearinsäure und einmal mit 30% Stearinsäure + 10% Myristinsäure.
Dieses Mal habe ich mich nur für die letztere Variante entscheiden - wieder nur eine überschaubare Menge von insgesamt 400g GFM Einsatz.
Bei der ersten Rasierseife hatte ich zwei Duftvarianten gemacht, die beide mal so richtig schön in die Hose gegangen sind.
Sie waren nicht richtig schlimm, aber eben auch nicht richtig gut - für eine Rasierseife nach meinem Geschmack einfach nicht passend.
Nun sind vier Duftrichtungen entstanden - mal sehen, ob dieses Mal was brauchbares dabei ist.
Weil meine Tester aus Familien- und Freundeskreis immer alles durcheinander bringen, habe ich die vier Varianten leicht eingefärbt.
Verwendet habe ich dafür Micas von Umakeitup (UMU)/Pure Rock, die eine kinderarbeitfreie Gewinnung garantieren und nicht abfärben.
- Schaum, Pinsel und Waschbecken bleiben weiß.
Die Konsistenz ist ähnlich einer neuen Knete - fest genug, um in Form zu bleiben, weich genug, um sie in jede Form zu drücken und klebrig genug, um sich nicht mitzudrehen.
Die Inhaltsstoffe sind wie bei der ersten (willkürliche Reihenfolge):
Stearinsäure, Myristinsäure, Avocadoöl raff., Rizinusöl, Macadamianussöl, Kokosöl nativ, Babassuöl, Kakaobutter, Sheabutter, dest.Wasser, KOH, NaOH
Zusätze:
Naturjoghurt, pflanzliches Glycerin, Leinsamenextrakt, Jojobaöl, Sheabutter, Kaolin, Natriumlaktat, Tocopherol/Vitamin E
Nun traue ich mich einfach mal! Wer hat Lust auf einen Test, dem schicke ich eine Miniprobe zu.
Letztendlich seid ihr ja auch ein bisschen mit Schuld am Ergebnis. Ich bin interessiert an ehrlichem Feedback
Und wie üblich: die Nutzung ist auf eigene Gefahr, ohne Verkauf und freiwillig, denn ich siede nicht gewerblich.
Liebe Sandra!
Danke für deine Muster und hier nochmals ganz offiziell - von mir bekommt deine Seife 10/10 Punkte.
Interessant finde ich die Schaumentwicklung, von zuerst grobporig zu feinporig und dann voluminös.
Zu den Düften - wie immer vorab der Spruch meines Vaters: Mädchen, Ohrfeigen und Geschmäcker sind verschieden :
Du schreibst, du würdest eventuell mehr Duftmenge hinzufügen - ich persönlich habe die dezente Note genossen - auch weil es Parfumöle sind.
Würde ich sie nach meinem Gefallen reihen sieht das so aus:
Weiß - war mein Favorit
Orange - gefällt mir auch sehr gut - mainstream aber gut
Grün - ist nicht meine Duftrichtung
Blau - ist nicht meine Durftrichtung
Ich denke, bzw. aus meiner Erfahrung, spielen die Buttern und Öle die du nach dem Verseifen dazugibst, deine Seife in der Funktion auf. Seidenprotein und Sorbitol habe ich dann weggelassen, weil es in Quertests nicht wirklich eine merkliche Verbesserung bringt - obwohl natürlich auch oft die Summer der Dinge eine Rolle spielt. Was aber einen merklichen Unterschied in der Schaumkonsistenz macht, ist das Yoghurt, fettes griechisches Yoghurt hihi
Kurz du deinem Feedback zur Pepino Original:
Ja meine ist vegan (leider kein Yoghurt) und du hast das sehr richtig gerochen, das Patchouli gehört noch reduziert zu gunsten der anderen ätherischen Öle.
Ich finde du solltest überlegen ob du die Seifen nicht doch auf den Markt bringst
Liebe Grüße,
Christoph von PEPINO
Ohh die Holy Smoke bekommt ne PartnerinIch möchte mal Weihrauchmazerat einsetzen (Weihrauch in Öl über mehrere Tage warm ausziehen).
Das habe ich schon für Cremes gemacht.
Ob das auch den Verseifungsprozess übersteht, wird sich zeigen.
Auf jeden Fall ist Weihrauch toll für die Haut, eine tolle Duftkomponente und pulverisierter Weihrauch soll auch den Duft in der Seife fixieren - ähnlich wie Patchouli das auch kann.
Aber das ist ja dann nur eine Komponente, die mit weiteren harmonieren muss.
Das würd ich nicht sagen, als das Laugegemisch zu den Fetten gemischt wurde, hatte beides noch über 50°C - es ist jetzt nicht das HP, wie man es früher machte (mit Lauge @95°C), aber als CP würd ich das nicht definieren. Weiß da die grenze um ehrlich zu sein aber auch nicht genau & lasse mich gerne belehrenWenn ich dich richtig verstehe, hast du eine CP gemacht - also traditionelles Kaltsiedeverfahren und keine Heißverseifung.
Hab ich schon getestet, die Seife schäumt relativ fest und noch weich (also ohne und mit Duft) schon super und hat die gewollten Eigenschaften.Dies bedeutet ja, dass die Seife sowieso noch einige Wochen reifen muss, um sicher verwendet werden zu können
Geht klar, danke für den Input. Normalerweise funktioniert das auch bei mir - es war Lavendel ÄO, mit dem ich bisher am meisten Erfahrung sammeln konnte.Manche Parfümöle dicken sehr schnell an und manche eben auch nicht. Ich habe kürzlich aus einem Seifenleim 9 Testseifen aus verschiedenen Düften erzeugt. Diese sind auch am Anfang unterschiedlich fest.
Will nicht belehren....Das würd ich nicht sagen, als das Laugegemisch zu den Fetten gemischt wurde, hatte beides noch über 50°C - es ist jetzt nicht das HP, wie man es früher machte (mit Lauge @95°C), aber als CP würd ich das nicht definieren. Weiß da die grenze um ehrlich zu sein aber auch nicht genau & lasse mich gerne belehren
Making shave soap is like cooking. If you are making soup at home, you might use a 3 quart (roughly 3 liters) pot. At a school for children, they would use a much larger pot because are feeding many more people. Same thing with soap. We usually make batches of 55 tubs. The stock pot we use will make 100 tubs. My employee, a woman named Jo; finds it hard to handle that much so we make smaller batches. To make 200 tubs, we would make four 55 tub batches. We use induction stoves. Just like they have bigger spoons at a children's school, we do too. During cooking, soap get too thick to stir with a big spoon. We use an electric drill with a stirring attachment.@Hendrix Classics & Co. Thank you for the opportunity
- How do artisans like you make huge amounts of soaps with efficiency? Like filling 200 tubs at once.
We can split a batch into two fragrances. The challenge in doing more is this. The soap is close to the consistency of mashed potatoes. We add sodium lactate as the very last ingredient. It makes the soap pourable for a limited time. This is why we can only do two fragrances per batch. I'm not sure we could do two fragrances on a 100 tub batch.I always wondered what it is, that makes artisan shaving soaps pourable but then get super hard after a couple of weeks/months. From "the pour" / mark that remains to the surface of the soap, I'm pretty sure that the soap had a consistency of warm mascarpone (for lack of a better word).
We make shave soap using the hot process. We melt all the oils/butters together. Separately, we add lye to the water and let cool. down. At the correct temperature, we add the lye water and do a lot of stirring while the saponification process occurs.Is there a way of separately saponifying the oils and pouring them together at a specific temperature or is the soap just heated up to a point where it gets easy to pour?
- Please describe your process of testing superfats; what makes you choose one over the other?
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