Forum der Rasur

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Ich nehm die Ecke von GBB und kratz damit aud den Guangxi und umgekehrt
Genau, am besten kratzt man mit einer Ecke die Fläche (z.b. an der Seite) eines anderen Steins und schaut, welcher der Steine einen/mehr Abrieb hinterlässt.

Es gibt auch einen Referenz-Set für Mohshärtemessung zu kaufen. Den Set gibt es als Regerenzmineralen (kleine Steinchen, z.B. Quartz) oder spezielle Kratzer.
 
Hat den keiner den hübschen Charnley Stein gesehen ?

Doch, doch. Sehr schöner Stein.daumenh!Ich kann dem Finish aber persönlich nicht viel abgewinnen, weil mir die Schärfe danach zu aggressiv bleibt. Aber es gibt hier Kollegen die den Grünen weit mehr schätzen als ich;)
 
IMG_20201112_190004.jpg


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Gewünschte Bilder.
Nach Kratztest:
Also mein Guanxgi ist wenn der GBB 6000 hat sicher irgendwo bei 10000+ rum aber etwas weicher als mein sho Honei . Aber minimal.
Welcheh ärte hat den eigentlich mein marmorierter Chanley Forrest ?
 
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Der CF ist für gewöhnlich ziemlich hart. Soweit ich mich erinnere, mag ich das Finish, das er produziert. Auf jeden Fall ist dein Stein ein echt schönes Exemplar!
 
Fast alles:
IMGP7198.jpg

1. Arkansas /translucent 175*50 "Kirschen"/ & Vintage 100*35.
2. ?? 200x50x20
3. ?? 200*46*20
4. Coticule mit BBW 200*50*20
5. Guangxi mit Anreiber
6. & 7. Großvater Steine /Schiefer/
8. 100*40 La Veinette mit Anreiber (La Veinette + Les Latneuses) - natürlich verwachsen.
9. ?? Schiefer
10. ?? Schiefer
11. Mottled Thuri
12. ??
13. Mottled Thuri
14. JGESS
15. GBB + BBW - Old Rock.
16. GBB + BBW
17. Les Latneuses
18. GBB + BBW.
19. Escher?
20. Rozsutec
21. Coticule
22. Coti + BBW (Burton Rox)
22. Coti + BBW
23. Coticule "Kirschen"
24. Coti + BBW.
25. ??
26. Schwedenstein...
27. 2x "Tschechischer Schiefer"
 
Heute eine schöne, schon recht glatte Schieferplatte beim Wandern im Hunsrück gefunden.

Hier ein Foto nach der Reinigung mit Wasser und Bürste. Jetzt muss er noch abgerichtet werden.

Als Hunsrückschiefer werden schwach metamorph überprägte Tonschiefer aus dem westlichen Rheinischen Schiefergebirge, insbesondere dem Hunsrück, dem Taunus und der Eifel, bezeichnet, die als marine Sedimente im Erdzeitalter des Devon abgelagert worden sind.

IMG_2259.jpg
 
... der im nichts einen guten Escher nachsteht.

Der Stein soll recht hart sein und muss wohl für beste Ergebnisse ordentlich eingebrochen werden.

Herzlichen Glückwunsch!
:daumenhoch
Guten Morgen @Philipp78 .Ich habe es endlich geschafft ihn zu testen. Und ich bin wirklich sehr begeistert von dem WOA. Wobei ich jetzt nicht bestätigen kann, das er besonders hart ist. Ich empfinde es eher als das Gegenteil. Er gibt ein phänomenales Feedback beim schärfen. Und es bilden sich tatsächlich auch recht schnell Kratzer auf dem Stein wenn man nicht vorsichtig ist.
Aber deiner Aussage zum Escher Vergleich stimme ich 100% zu. Es ist unfassbar wie sanft er mein Böker bekommen hat. Und noch etwas schärfer als nach meinem gelb-grünen Thüringer. Hab ja meistens den selben Ablauf, sodass andere Faktoren ausgeschlossen werden können ^^.
Solltest du irgendwo einen WOA finden, schlag zu.
 
Vielleicht kannst du den Burschen etwas detaillierter in einem eigenen Strang vorstellen...
Klar, kann ich gerne machen. Kann ihn dir, wenn du Interesse hast, auch mal zum Testen schicken bei Gelegenheit. Du nutzt deine Steine etwas intensiver als ich. Werde aber noch ein wenig weiter mit ihm experimentieren. Hab noch 2-3 Messer die ich damit unbedingt finishen muss ^^

Im übrigen werden in der Bucht aktuell 2-3 WOA angeboten, die sehen aber alle etwas anders aus als meiner. Sie sind etwas heller und haben keine Punkte. Aber hab ein Bild von einem alten Stein gefunden mit original Label der eindeutig als Water of Ayr gekennzeichnet war. Und dieser sieht exakt aus wie meiner.
 
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Im übrigen werden in der Bucht aktuell 2-3 WOA angeboten, die sehen aber alle etwas anders aus als meiner. Sie sind etwas heller und haben keine Punkte
Das sind wohl eher Tam-O-Shanter, früher hat man es wohl mit den beiden Begriffen nicht so genau genommen...


Kann ihn dir, wenn du Interesse hast, auch mal zum Testen schicken bei Gelegenheit
Vielen Dank, ich komme gern auf das Angebot zurück, allerdings etwas später, hab im Moment wenig Zeit für das Hobby...
 
Genau, am besten kratzt man mit einer Ecke die Fläche (z.b. an der Seite) eines anderen Steins und schaut, welcher der Steine einen/mehr Abrieb hinterlässt.

Es gibt auch einen Referenz-Set für Mohshärtemessung zu kaufen. Den Set gibt es als Regerenzmineralen (kleine Steinchen, z.B. Quartz) oder spezielle Kratzer.
Hallo . welches Härteset ist empfehlenswert, da gibts beim Fluss einige
Und ich bin mich gewohnt in 2000er 4000er 8000 er stein Beschriftungen/Angaben
wie ist die Umrechnungsformel von Mohs Härte zu den oft hierverwendeten 1000- 10000 ?
 
welches Härteset ist empfehlenswert, da gibts beim Fluss einige
Und ich bin mich gewohnt in 2000er 4000er 8000 er stein Beschriftungen/Angaben
wie ist die Umrechnungsformel von Mohs Härte zu den oft hierverwendeten 1000- 10000 ?

Es gibt leider keine Korellation zwischen der Härde der Mineralle und der Grit-Zahl.
Ein harter Mineral kann aus großen Kristallen bestehen oder auch aus kleinen, genauso muss ein weicher Stein nicht grob sein (Beispiel: Thüringer :))
Auch abbrasive Eigenschaften (also Fähigkeit, Metall abzutragen) lassen sich leider nicht anhand der Härte eindeutig festlegen, Beispiel: Diamant als einzelneer polierter Block wird nicht viel Metall abtragen können, wenn man es aber zerbröselt - sieht das anders aus, in beiden Fällen ist die Mohshärte gleich.

Es gibt einige Außnahmen, wo man die Härte zur Orientierung verwenden kann, z.B. die japanischen Naturschleifsteine. Die Daumenregel dort gilt: weiche Steine arbeiten eher schneller, liefern dafür gröberes Ergebnis, harte Steine sind eher langsamer, dafür feiner. Das lässt sich aber nicht auf andere Spezies der Welt-der-Steine anwenden.

Für mich hat die Härte des Schleifsteins eher folgende Bedeutung:
  • Härte beeinflusst stark die Haptik des Steins, genau genommen das Gefühl des Messers auf dem Stein. Das ist etwas sehr subjektives und Jeder muß selbst herausfinden, was er mehr mag. Ich persönlich mag eher weichere Steine von der Haptik
  • Tendenz zu Autoslurry (Fähigkeit, Schleifschleim beim Schärfen zu bilden, ohne, dass man den Stein anreibt). Das beeinflusst ME schon das Endergebnis, auf einem GBB z.B., welches intensiv Autoslurry produziert, gelingt mir nur sehr schwer ein ordentlicher Finisch, da der Stein immer wieder frische Schleifkörner freigibg, die mir das Ergebnis "versauen"...
 
Ich wollte hier ja noch den nächsten tollen Fang vorstellen. Diesmal pure Absicht

Einen schönen zweifarbigen Thüringer Bruchstein aus den original Steinbrüchen.
Mit einer selbst gemachten,praktischen, aber optisch nicht ansprechende Steinhalterung aus Gips IMG_5643.JPGIMG_20201209_212026.jpgIMG_20201209_212117.jpg.
 
Wow, der Bursche kann sich sehen lassen, Glückwunsch!

Der sieht ja schön aus! Gratuliere!
Danke euch. Als ich den sah, musste ich einfach zuschlagen. Ist erst frisch abgerichtet, so wirklich ausgiebig konnte ich ihn noch nicht testen. Aber kommt noch ;)
Und da er sich partout nicht stabil platzieren lässt, kam ich auf die Idee mit der Form. Aber es ist tatsächlich gar kein Gips, sondern eine Masse aus dem Bastelladen. Hab keine Ahnung aus was sie nun besteht, aber um auf Nummer sicher zu gehen, kann man es ja noch Lackieren.
Aber es funktioniert, und kostet nicht viel. :)
 
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