Gun
Very Active Member
...dann schraub´ doch ´nen anderen dran...Ich finde den Griff total Scheisse.
Ich rasiere mich täglich beim Duschen.
Und der ist viel zu glatt
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...dann schraub´ doch ´nen anderen dran...Ich finde den Griff total Scheisse.
Ich rasiere mich täglich beim Duschen.
Und der ist viel zu glatt
Ich finde den Griff total Scheisse.
Ich rasiere mich täglich beim Duschen.
Und der ist viel zu glatt
...dann schraub´ doch ´nen anderen dran...
Diesen Griff hatte ich mal auf einer Berghütte dabei. Beim morgendlichen waschen im Gemeinschafts-Waschraum mit langem Waschbecken, war das der Lacher. Das hat schnell die Runde bei den Übernachtungsgästen gemacht. Einer kam sogar extra zu mir, um den Hobel mit Griff zu fotografieren.Ein Griff mit M5 Gewinde, der mit der Vidia-Stock-Spitze sogar auf glattem Stein greift
Du vergisst, dass Gillette den als Konturenhobel verkauft. Da sind abgerundete Ecken kontraproduktiv.Negativ: was mich etwas stört sind die 4 kantigen Ecken, die können mMn runder sein
Wunderbar beschrieben dem ist Nichts hinzuzufügen.So, ich hab mir den King C. mal Anfang der Woche aus reiner Neugier gekauft und heute morgen getestet.
Und ich bin tief beeindruckt, was das Preis-/Leistungsverhältnis betrifft (wobei Gillette da wahrscheinlich nicht so viel verdient, sie versuchen sich wie immer das Geld über die überteuerten Rasierklingen reinzuholen - also das Rockefeller-Prinzip). Die Verarbeitung ist gut und das Ding stiehlt, was den Kopf betrifft, dem R89 absolut die Show. Die Rasur war sanft und recht gründlich (gründlicher als beim R89), auch die Klinge gefällt mir (bis auf den unverschämten Preis, deshalb keine Nachkaufoption). Nur der Griff ist nicht mein Ding, einfach zu rutschig.
Ich halte den King C. für den perfekten Kauf für einen Hobel-Einsteiger:
Ich selber werde ihn aufgrund von gründlicheren Alternativen (Rocca, R41) nur selten nutzen, ihn aber auf jeden Fall empfehlen.
- Man macht nicht viel Geld kaputt, wenn einem die Hobel-Prozedur mit dem dazugehörigen Zeitaufwand nicht gefällt
- Er ist so schwer, dass man nicht so schnell der Versuchung erliegt, zusätzlich Druck aufzubauen (ich denke, das gilt vor allem für Systemi-Umsteiger)
- Er gibt (zumindest mit der Original-Klinge) ein wunderbares akustisches Feedback (Gesichtsrasur)
- Es gibt ihn fast überall zu kaufen, vor-Ort und beim großen Fluss.
Natürlich sind die beiden Mühle gründlicher, aber wenn man es mal mit denen übertrieben haben sollte, dann kann man die Haut mit dem Gillette innerhalb weniger Tage wieder "resetten".Ich selber werde ihn aufgrund von gründlicheren Alternativen (Rocca, R41) nur selten nutzen, ihn aber auf jeden Fall empfehlen.
Und ich bin tief beeindruckt, was das Preis-/Leistungsverhältnis betrifft (wobei Gillette da wahrscheinlich nicht so viel verdient, sie versuchen sich wie immer das Geld über die überteuerten Rasierklingen reinzuholen - also das Rockefeller-Prinzip). [...]
Ich halte den King C. für den perfekten Kauf für einen Hobel-Einsteiger: [...]
Das habe ich zuerst auch angenommen, weil er ja teilweise so glatt ist. Aber es stellte sich bei der Rasur heraus, dass er - bei mir zumindest - gar nicht rutschig ist. Gut, ich halte ihn überwiegend auch nur dort, wo er geriffelt ist. Hm, … oder sagt man da geriefelt dazu?Nur der Griff ist nicht mein Ding, einfach zu rutschig.
Gerändeltwo er geriffelt ist. Hm, … oder sagt man da geriefelt dazu?
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