Forum der Rasur

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Heute habe ich ein Messer geschärft...

Gestern Abend die gleiche Prozedur auf japanischem Stein mit meinem Schulze. Es hatte etwas nachgelassen, wobei ich sagen muss, dass ich es hauptsächlich in der Anfangszeit meiner Messerkarriere vor fünf Monaten beurteilt habe und außerdem auch die Möglichkeit besteht, dass ich in dieser Zeit Fehler beim Ledern gemacht habe. Jedenfalls kam es mir zuletzt weder so sanft noch so gründlich vor wie ich es in Erinnerung hatte.

Die Vorgehensweise war die gleiche wie beim Le Grelot. Zusätzlich zum Ledern kamen vorher noch 100 Doppelzüge an der Jeans zum Einsatz.

Das Ergebnis heute morgen ist fantastisch. Extrem sanft und gründlicher noch als gestern das Le Grelot.

:)
 
Ich habe gestern mein "neues" Bradrei angefangen zu schärfen. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, auf jedem Stein so lange zu bleiben, bis das Messer das Wasser unterschneidet. Das hat bei meinem Puma wunderbar funktioniert.

Das Bradrei will das Wasser aber partout nicht unterscheiden :confused So habe ich dann doch nach jeweils einer gefühlten Ewigkeit den Stein gewechselt, obwohl das Messer das Wasser nach wie vor vor sich hinschob.

Mal sehen, wie es wird...

Und ... wie wars? Oder bist Du doch nochmal zurück auf Start und hast die Facette nochmal neu durchgeschärft? ;)
Btw. ... ich würde mal mit nem Edding auf mittlerem Stein (3000, 5000) checken, ob die Klinge wirklich so einigermaßen eben und die Facette wirklich gerade ist.
Daß die Klinge das Wasser überhaupt nicht unterschneidet das gefällt mir einfach nicht, da könnte etwas mit der Messergeometrie im Argen liegen.

Die Vorgehensweise war die gleiche wie beim Le Grelot. Zusätzlich zum Ledern kamen vorher noch 100 Doppelzüge an der Jeans zum Einsatz.

Das Ergebnis heute morgen ist fantastisch. Extrem sanft und gründlicher noch als gestern das Le Grelot.

:)

Es freut mich immer wenn ich sehe, daß es noch Leute gibt, die richtig klassisch-japanisch schärfen. Und wenns dann noch gut wird ... :daumenhoch

Die Methode hat einfach irgendwas angenehm Zen-mäßiges, entschleunigendes an sich.
Ist für mich ollen Kasper leider nix, da ich (meistens) einfach zu ungeduldig bin :frown
Außerdem bin ich zu kniepig, mir auch noch ordentliche Naguras zu kaufen :D:D:D
 
Wie angekündigt habe ich heute meinem Greaves ein Nachfinish angedeihen lassen. Dazu ging es doppelt getaped für ca. 150-200 Bogenschübe auf den in Kamelienöl gebadeten Charnley Forest, dann 12 Wechselzüge auf Chromox und 100 Wechelzüge auf Latigo. Ich bin gespannt auf die morgige Rasur :)
20190516_124653.jpg
 
Ich meinte das mehrmalige Auffrischen des Messers mittels eines Pastenriemens, nachdem es im normalen alltäglichen Missb... äh... Gebrauch (bin ja Anfänger :wink) stumpf geworden ist. Ich würde erwarten, und so ist es mir mit zwei Messern ja auch schon ergangen, dass das nur begrenzt oft praktikabel ist, und dann müssen wieder die Steine ran. Diesen Zeitpunkt wollte ich rauszögern (versuchen).

Dennoch, dass ich Messer durch das Pasten abstumpfe, kann ich (noch) nicht gänzlich ausschließen :confused::D

Der direkte Vergleich zeigt: das Auffrischen des Dovo auf Chromoxid mit 20 WZ hat zwar funktioniert, kann aber mit einem frischeren Messer (Menrock 6/8, max. zwei Mal rasiert) gar nicht mithalten.
Finde ich sehr interessant, wie wenig man diese schleichende Verschlechterung wahrnimmt und wie sich das dann im direkten Vergleich offenbart. Das heißt: wieder was gelernt und das Dovo kommt bald auf die Steine.

Bei diesen mir möglichen Standzeiten drängt sich ein Gedanke auf: ich brauche mehr Messer :lol
 
@Alvaro

Max. 15 Mal verwendet, was nach dem, was ich hier aufgeschnappt habe, eher wenig ist.

Es ist freilich möglich, dass 10 WZ oder 30 WZ den Erfolg gebracht hätten. Ich werde jedenfalls nochmal 10 WZ und eine Testrasur einplanen, bevor ichs den Steinen zukommen lasse.

Ich werde auch meine Messerbenutzung ändern. Habe bisher den Schaum - ohne darüber nachzudenken - oft an einem weichen, feuchten Schwamm abgewischt (edge-tailing natürlich). Wenn ich darüber nachdenke, ist das elastische, aber mikroskopisch durchaus raue und harte Material möglicherweise ein Problem :eek:

Danke für den Denkanstoß :daumenhoch
 
Das Ergebnis der gestrigen Schärfung des Schulze-Messers war so wie erwartet. Die vordere Hälfte rasiert richtig toll. Sanft und scharf. Ab der Mitte bis hinten ist es etwas schlechter. Was aber nicht heißt, dass es gar nichts geworden ist. Nur eben eine Spur harscher und ich meine auch ein klein wenig ungründlicher. Da muss ich noch dran arbeiten.

Jedenfalls ist die Schärfe dieses Messers für mich auf dem gleich hohen Niveau wie die, die ich mit den jnats erzielen konnte. Und obwohl ich glaube, dass dieses Messer einem auch beim Schärfen sehr entgegen kommt (das Schulze ist einfach rundum ein super Teil), ist es für mich persönlich die größte Steigerung, dass ich anscheinend ein Gefühl fürs Schärfen bekomme. Sowohl mit Naniwas, als auch mit GBB und jnats sind mir jetzt richtig gut brauchbare bis sehr gute Ergebnisse gelungen. Das stimmt einen positiv.

Btw. Wie geht Ihr bei einem Belgier vor, sollte so wie jetzt bei mir ein Teil der Klinge nicht richtig gelungen sein? Setzt Ihr noch mal ganz neu auf, oder gibt es die Möglichkeit irgendwo "in der Mitte" des Schärfvorgangs einzusetzen?
 
Wenn ein Messer nicht so rasiert, wie es soll, fange ich immer komplett von vorn an. Im Zweifel liegt ja da auch der Fehler. Und sollte er da nicht gelegen haben sondern "irgendwo in der Mitte", dann schadet es auch nichts, jedenfalls kann ich sicher sein, dass ich einen Fehler auch "erwische", wenn ich bei der Facette wieder anfange. Das dein Messer zur Hälfte gut und zur Hälfte nicht so gut ist könnte daran liegen, dass der Rücken vielleicht nicht 100% gerade ist und das Messer also nicht ganz plan aufliegt. Durch Beobachten der slurry kannst du das rausfinden. Müsstest in dem Fall auf dem Stein mit dem Messer etwas hin- und her wackeln (= rolling x-stroke)
 
Weil das weitere Abziehen mit 100x Leinen und Leder nichts mehr gebracht hatten, habe ich mir heute wieder den Stein vom letzten Mal vorgenommen. Dazu habe ich den Stein mit einem anderen RM ziemlich lange weiter eingearbeitet und danach das Garantie Solingen RM von oben noch einmal mit 8k - Arkansas - 100 Leinen (oder Baumwolle??) - 100 Leder geschärft.
Ich kann aber nicht sagen, wie lange ich auf den Steinen war, weil ich nach Lupe und Gefühl gearbeitet habe. Aber beim Arkansas war es schon laaange und mit dem Öl hatte ich weder Gefühl für das was abgeht noch klare Sicht auf die Schneide.o_O

Dafür war die Rasur dann prima und gar nicht so "crisp", wie ich es vorher in US Foren oder sonstwo gelesen hatte. Ich hatte eigentlich erwartet, daß es entweder wieder nix wird oder eben aggressiv.
Das Messer ist aber ganz leicht durch die Haare geglitten, wie es sein soll. Insofern bin ich jetzt ganz positiv überrascht und die Mühe hat sich gelohnt (naja, Spaß hat es auch gemacht)
Ich denke, der Arkansas braucht einfach nur Fleiß. Sowohl beim Abrichten und Einarbeiten als auch beim Schärfen und anschließendem Ledern.
Den gebe ich jetzt (so schnell) nicht mehr her.
 
Das Ergebnis der gestrigen Schärfung des Schulze-Messers war so wie erwartet. Die vordere Hälfte rasiert richtig toll. Sanft und scharf. Ab der Mitte bis hinten ist es etwas schlechter.

Das ist am Anfang normal, häufig werden die Messer dann vorne und hinten (etwas) weniger scharf. Laß Dich nicht entmutigen, das wird mit zunehmender Übung immer besser und besser :happy

Sowohl mit Naniwas, als auch mit GBB und jnats sind mir jetzt richtig gut brauchbare bis sehr gute Ergebnisse gelungen. Das stimmt einen positiv.

Das ist positiv :daumenhoch

Btw. Wie geht Ihr bei einem Belgier vor, sollte so wie jetzt bei mir ein Teil der Klinge nicht richtig gelungen sein? Setzt Ihr noch mal ganz neu auf, oder gibt es die Möglichkeit irgendwo "in der Mitte" des Schärfvorgangs einzusetzen?

Vorausgesetzt, die Facette wurde zu Anfang wirklich über die gesamte Länge durchgeschärft, kannst Du ruhig in der Mitte wieder einsetzen und mußt nicht bei Adam & Eva wieder anfangen. Also schön Slurry erzeugen und ab mit dem Messer auf den GBB :happy

Am Messer liegt es nicht. Da stimmt alles, was sich ja bei der Schärfung mit den Japanern gezeigt hat. Aber mein Belgier ist nur 6 cm breit, so dass ich nicht mit der ganzen Klinge aufliegen kann. Und das bereitet mir zumindest derzeit noch etwas Probleme.

Und hier sind wir wieder bei hinten, wahlweise vorne oder vielleicht sogar beides "weniger scharf".
Mein Vorschlag wäre, Dein Messer diagonal so im 30°-45° Winkel auf den Stein komplett aufzulegen, mit beiden Händen zu führen (machts deutlich einfacher für Dich) und in Serien von geraden Halbzügen zu schärfen, so à la AxMethod.
Da hier mit Halbschüben/-zügen gearbeitet wird muß man leider zählen, sonst werden die Seiten ungleichmäßig.
Beispiel:
  1. 20 Halbschübe auf jeder Seite, Kopf nach vorne in Schubrichtung ausgerichtet
  2. 20 Halbschübe auf jeder Seite, Erlseite nach vorne in Schubrichtung ausgerichtet
  3. 10 Halbschübe auf jeder Seite, Kopf nach vorne in Schubrichtung ausgerichtet
  4. 10 Halbschübe auf jeder Seite, Erlseite nach vorne in Schubrichtung ausgerichtet
  5. 5 Halbschübe auf jeder Seite, Kopf nach vorne in Schubrichtung ausgerichtet
  6. 5 Halbschübe auf jeder Seite, Erlseite nach vorne in Schubrichtung ausgerichtet
  7. 2 Halbschübe auf jeder Seite, Kopf nach vorne in Schubrichtung ausgerichtet
  8. 2 Halbschübeauf jeder Seite, Erlseite nach vorne in Schubrichtung ausgerichtet
Dann weiter mit normalen Wechselzügen, evt. X-Züge oder Bogenzüge/-schübe, damit die gesamte Klinge was abbekommt. Das Verfahren funktioniert bei mir immer ganz gut und liefert zuverlässig eine ziemlich gleichmäßige Schärfe über die gesamte Klinge, wenn ich nicht grade ein Problemmesser auf den Steinen habe.

Das Messer ist aber ganz leicht durch die Haare geglitten, wie es sein soll. Insofern bin ich jetzt ganz positiv überrascht und die Mühe hat sich gelohnt (naja, Spaß hat es auch gemacht)
Ich denke, der Arkansas braucht einfach nur Fleiß. Sowohl beim Abrichten und Einarbeiten als auch beim Schärfen und anschließendem Ledern.
Den gebe ich jetzt (so schnell) nicht mehr her.

Erneut Gratulation zum scharfen Messer!
Die Fleißarbeit, besonders auf den Riemen, hat sich m.M. nach auf jeden Fall ausgezahlt. Wenn Du möchtest kannst Du ja mal ausprobieren, wie sich ein Arkansas-Messer so ganz ohne Leinen/Leder direkt vom Stein rasiert :D

Btw. ... besonders die Sanftheit eines Messer bei der Rasur definiert m.M. nach der Schärfer über sein Können, sein Engagement und seinen Fleiß, die er in eine Schärfung + Nachbehandlung (Pasten, Leinen, Ledern etc.) investiert.

Sanftheit kann man nicht automatisch einfach mit einem Stein "mitkaufen". Daher ... das hast Du sehr gut gemacht :daumenhoch
 
Heute Nachmittag habe ich ein GD66 mittels NSS bis 12k scharf gemacht, um danach mit dem neu abgerichteten CF zu finishen.
Zunächst hatte ich vergessen den Stein zu ölen, und deswegen die ersten 20 Züge nur mit Wasser gemacht :mad:
Nach der Ölung hat mich der geringe Widerstand und das völlig andere Schleifgefühl überrascht - interessante Sache. Das GD ging ca 120x über den Stein, und nachfolgende Mikroskopkontrolle ergab keine spiegelpolierte Facette wie sie wohl entstehen soll, sondern eine ganz leicht mattierte. Das soll heißen, die beinahe blanke Facette nach dem 12k war wieder ganz leicht eingetrübt.

Die nachfolgende Rasur war i.O., aber nicht so toll wie erwartet/erhofft. Etwas crisp, und gründlich - aber es geht gründlicher.

Wenn ich fragen darf ;) - hätte ich länger drauf bleiben müssen/sollen? Ist die minimale Trübung der Facette normal, oder deutet sie auf mangelnde Einarbeitung oder etwas anderes hin? Lag es vll. an der Benutzung des Steins mit Wasser? Bin ich zu ungeduldig? :D
Ich würde mich über sachdienliche Hinweise freuen.
 
Heute Nachmittag habe ich ein GD66 mittels NSS bis 12k scharf gemacht, um danach mit dem neu abgerichteten CF zu finishen.
Zunächst hatte ich vergessen den Stein zu ölen, und deswegen die ersten 20 Züge nur mit Wasser gemacht :mad:

Chleudert ten Repellen in den tiefsten Chlund! :D
Nur mit Wasser ... auf einem CF ... Blasphemie, Blasphemie, wie willste aus der Nummer jemals wieder rauskommen :D:D

Das GD ging ca 120x über den Stein, und nachfolgende Mikroskopkontrolle ergab keine spiegelpolierte Facette wie sie wohl entstehen soll, sondern eine ganz leicht mattierte.

Das kann viele Ursachen haben, das geht von einem für Rasiermesser nicht so toll geeigneten Stein über eine noch nicht ganz eingebrochene Steinoberfläche über zu viel Druck beim Schärfen bis hin zur Viskosität des Öls und zur richtigen Benetzung des Steins, immerhin war kurz vorher noch Wasser drauf. Und 120x ist auf nem sehr feinen Finisher wie dem CF oder einem Arkansas nicht sehr viel.

Außerdem .... eine leicht mattierte Facette ist vom CF eher die Regel als die Ausnahme. Sicher, man kann mit viel Übung und federleichtem Andruck eine spiegelpolierte Facette vom CF erhalten, das weiß ich aus eigener Erfahrung. M.M. nach bringt die aber genauso viel bzw. wenig wie die leicht mattierte Facette, denn Du rasierst Dich ja mit der Schneide und nicht mit der Facette.
Das Aussehen der Facette sagt i.d. Regel nichts über die Schärfe der Schneide aus.

Die nachfolgende Rasur war i.O., aber nicht so toll wie erwartet/erhofft. Etwas crisp, und gründlich - aber es geht gründlicher.

Wie war denn die Nachbehandlung nach dem CF? Die gehört doch zum Schärfprozedere mit dazu. Oder hast Du Dich mit dem Messer direkt vom Stein kommend rasiert?
 
Na da danke ich erstmal für die wkl erhellende Antwort! :daumenhoch

Um dann mal noch auf die Punkte einzugehen ;)
Als da wären
Chleudert ten Repellen in den tiefsten Chlund! :D
Nur mit Wasser ... auf einem CF ... Blasphemie, Blasphemie, wie willste aus der Nummer jemals wieder rauskommen :D:D
Pest und Cholera! Asche auf mein Haupt uswusf.
Seit dem spaßigen Abrichten hatte ich Öl im Kopf, und was mache ich? Naja, ich habe es ja geschrieben :)

nicht ganz eingebrochene Steinoberfläche über zu viel Druck beim Schärfen bis hin zur Viskosität des Öls und zur richtigen Benetzung des Steins, immerhin war kurz vorher noch Wasser drauf. Und 120x ist auf nem sehr feinen Finisher wie dem CF oder einem Arkansas nicht sehr viel.
Das ist ALLES möglich, und mag auch genauso falsch, oder nicht ganz korrekt ausgeführt worden sein. DAS sind auf jeden Fall die Parameter an denen ich zu schrauben gedenke. V.A. auch das vorhergehende Wasser - nun nach Trocknung hat der Stein auch einen eigentümlichen "Randumriss" bekommen...
Am Meisten hoffe ich, keinen Steinversager erworben zu haben.

eine leicht mattierte Facette ist vom CF eher die Regel als die Ausnahme
DAS ist genau was ich zu hören erhofft hatte! :daumenhoch Mglw ist mein Stein eben kein SpitzenCF, aber wenns so und nicht anders hätte sein MÜSSEN -> voriger Absatz, letzter Satz ;)
Nun kann ich etwas lockerer an den vorhin von Dir beschriebenen Parametern schrauben, ohne ständig anzunehmen, dass der Stein für den Garten ist :)

Btw., die Nachbehandlung schaut fast immer gleich aus. Nämlich ca 100x Leder in unterschiedlicher Kombi - Latigo und Juchten. Wenn es dann aus irgendeinem Grund auch nicht will hole ich die rote Paste vor. Aber die Rasur war ja ganz OK, aber es war halt noch gut Luft nach oben um spitze zu sein. Und das möchte man ja :D, v.A. wenn das Spielzeug neu ist und Geld gekostet hat...
 
Übrigens möchte ich mich mal sehr bei Dir für die für mich sehr interessanten und nützlichen Tipps bedanken. Das ist ja nicht das erste Mal, dass Du auf meine Fragen geantwortet hast ;)
Ich schärfe sehr gerne und habe großen Spaß daran, aber wenn man den Synthetiksteinweg mal abseits lässt, braucht man (ich) schonmal Anleitung bzw. einen Schubs in die richtige Richtung. Deswegen ist es extrem wertvoll für mich hier meine Fragen posten zu können, und kundige Antwort zu bekommen :daumenhoch
Das geht natürlich ebenso an alle anderen, die ich mit meinen, vll banalen Fragen genervt habe, und die sich trotzdem die Mühe machten, sicherlich zum x-ten Mal, auf Anfängerkonfusion zu antworten ;)
 
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