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Very Active Member
Eigentlich war geplant unter anderem dieses Messer bei einer für demnächst geplanten kleinen Schärf-Session in Angriff zu nehmen.
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Eigentlich war geplant unter anderem dieses Messer bei einer für demnächst geplanten kleinen Schärf-Session in Angriff zu nehmen.
Ich habe gestern mein "neues" Bradrei angefangen zu schärfen. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, auf jedem Stein so lange zu bleiben, bis das Messer das Wasser unterschneidet. Das hat bei meinem Puma wunderbar funktioniert.
Das Bradrei will das Wasser aber partout nicht unterscheiden So habe ich dann doch nach jeweils einer gefühlten Ewigkeit den Stein gewechselt, obwohl das Messer das Wasser nach wie vor vor sich hinschob.
Mal sehen, wie es wird...
Die Vorgehensweise war die gleiche wie beim Le Grelot. Zusätzlich zum Ledern kamen vorher noch 100 Doppelzüge an der Jeans zum Einsatz.
Das Ergebnis heute morgen ist fantastisch. Extrem sanft und gründlicher noch als gestern das Le Grelot.
Ja, genau so habe ich es gemacht.Und ... wie wars? Oder bist Du doch nochmal zurück auf Start und hast die Facette nochmal neu durchgeschärft?
Ich weiß noch nicht, ob es an dem Messer oder an dem neuen Schwedenstein liegt. Die Rasur war echt klasse - SEHR sanft und absolut gründlich
Wenn sie so gut wird wie das Messer aussieht...HallelujaIch bin gespannt auf die morgige Rasu
Ich meinte das mehrmalige Auffrischen des Messers mittels eines Pastenriemens, nachdem es im normalen alltäglichen Missb... äh... Gebrauch (bin ja Anfänger ) stumpf geworden ist. Ich würde erwarten, und so ist es mir mit zwei Messern ja auch schon ergangen, dass das nur begrenzt oft praktikabel ist, und dann müssen wieder die Steine ran. Diesen Zeitpunkt wollte ich rauszögern (versuchen).
Dennoch, dass ich Messer durch das Pasten abstumpfe, kann ich (noch) nicht gänzlich ausschließen
Bei diesen mir möglichen Standzeiten drängt sich ein Gedanke auf: ich brauche mehr Messer
Das Ergebnis der gestrigen Schärfung des Schulze-Messers war so wie erwartet. Die vordere Hälfte rasiert richtig toll. Sanft und scharf. Ab der Mitte bis hinten ist es etwas schlechter.
Sowohl mit Naniwas, als auch mit GBB und jnats sind mir jetzt richtig gut brauchbare bis sehr gute Ergebnisse gelungen. Das stimmt einen positiv.
Btw. Wie geht Ihr bei einem Belgier vor, sollte so wie jetzt bei mir ein Teil der Klinge nicht richtig gelungen sein? Setzt Ihr noch mal ganz neu auf, oder gibt es die Möglichkeit irgendwo "in der Mitte" des Schärfvorgangs einzusetzen?
Am Messer liegt es nicht. Da stimmt alles, was sich ja bei der Schärfung mit den Japanern gezeigt hat. Aber mein Belgier ist nur 6 cm breit, so dass ich nicht mit der ganzen Klinge aufliegen kann. Und das bereitet mir zumindest derzeit noch etwas Probleme.
Das Messer ist aber ganz leicht durch die Haare geglitten, wie es sein soll. Insofern bin ich jetzt ganz positiv überrascht und die Mühe hat sich gelohnt (naja, Spaß hat es auch gemacht)
Ich denke, der Arkansas braucht einfach nur Fleiß. Sowohl beim Abrichten und Einarbeiten als auch beim Schärfen und anschließendem Ledern.
Den gebe ich jetzt (so schnell) nicht mehr her.
Heute Nachmittag habe ich ein GD66 mittels NSS bis 12k scharf gemacht, um danach mit dem neu abgerichteten CF zu finishen.
Zunächst hatte ich vergessen den Stein zu ölen, und deswegen die ersten 20 Züge nur mit Wasser gemacht
Das GD ging ca 120x über den Stein, und nachfolgende Mikroskopkontrolle ergab keine spiegelpolierte Facette wie sie wohl entstehen soll, sondern eine ganz leicht mattierte.
Die nachfolgende Rasur war i.O., aber nicht so toll wie erwartet/erhofft. Etwas crisp, und gründlich - aber es geht gründlicher.
Pest und Cholera! Asche auf mein Haupt uswusf.Chleudert ten Repellen in den tiefsten Chlund!
Nur mit Wasser ... auf einem CF ... Blasphemie, Blasphemie, wie willste aus der Nummer jemals wieder rauskommen
Das ist ALLES möglich, und mag auch genauso falsch, oder nicht ganz korrekt ausgeführt worden sein. DAS sind auf jeden Fall die Parameter an denen ich zu schrauben gedenke. V.A. auch das vorhergehende Wasser - nun nach Trocknung hat der Stein auch einen eigentümlichen "Randumriss" bekommen...nicht ganz eingebrochene Steinoberfläche über zu viel Druck beim Schärfen bis hin zur Viskosität des Öls und zur richtigen Benetzung des Steins, immerhin war kurz vorher noch Wasser drauf. Und 120x ist auf nem sehr feinen Finisher wie dem CF oder einem Arkansas nicht sehr viel.
DAS ist genau was ich zu hören erhofft hatte! Mglw ist mein Stein eben kein SpitzenCF, aber wenns so und nicht anders hätte sein MÜSSEN -> voriger Absatz, letzter Satzeine leicht mattierte Facette ist vom CF eher die Regel als die Ausnahme
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