Forum der Rasur

Registriere Dich jetzt kostenlos!

Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.

Heute habe ich ein Messer geschärft...

Ich möchte gerne nochmal vollhohl und derberen Schliff vergleichen, deswegen habe ich heute zwei Messer identisch geschärft.
Koraat 14-2.0 konvex (das Blaue) und Koraat 14-2.0 Design vollhohl (das andere :proud).
Um wirklich auch die Schneide zu erreichen bin ich mit 3k gestartet.

Anhang anzeigen 145431

Ablauf:
  • Naniwa SS 3k, Leinen 2 DZ
  • Tapewechsel
  • Naniwa SS 5k, Leinen 2 DZ
  • Tapewechsel
  • Water of Ayr, Leinen 2 DZ
  • CrOx 2 DZ
  • Tape entfernt
  • Ölleder 50 DZ
  • Sealskin 10 DZ

Haartest klappt zumindest schon einmal :yes_nicken
Dieses Mal werde ich auch Ergebnisse liefern, kann aber etwas dauern.

Nachdem jedes Messer jetzt 3x seine Arbeit in meinem Gesicht vollziehen durfte, kann ich ein kleines Ergebnis dazu schreiben.

Die erste Rasur beider Messer war, wie zu erwarten, noch ein wenig harsch, wurde also mit leichten Hautirritationen belohnt. Kenn ich von frisch geschärften Messern aber schon anders, also mehr Reizungen.
Die zweite Rasur war bei dem konvex geschliffenem Koraat einen Hauch angenehmer. Kann aber auch wunschfühlen gewesen sein, denn die dritte Rasur verlief bei beiden Messern Irritationsfrei.

Fazit: bisher rasierten beide Messer, hautreizungstechnisch, fast identisch. Auch der Stein scheint eine für mich angenehme Schärfe zu zaubern.
Um weitere Aussagen diesbezüglich treffen zu können müsste ich jetzt weitermachen mit den beiden.
Aber meine anderen Messer schauen mich schon ganz böse/traurig/leer an, wenn ich an ihnen vorbei gehe, ich glaube ich muss jetzt erstmal wieder andere ans Werk lassen :proud
 
Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, solltest Du vor der nächsten Verwendung der Steine, diese zuerst abrichten. Ich habe seinerzeit auch geglaubt, dass neue Steine „gerade“ sind bzw. eine gerade/ebene Fläche haben…ist aber nicht so.

Bei den Naniwa‘s ist das recht problemlos und fix gemacht, vielleicht ne‘ kleine Sauerei, das Ergebnis zahlt sich aber definitiv aus!

Gruß
Gregor
Hallo. Ja, das sehe ich mittlerweile ähnlich. Wie ich eben bereits ins Nachbarforum geschrieben habe, ist der Zwischenstand wieder ein Rückschritt, wenn auch ein kleiner. Ich weiß nicht, was ich noch machen kann.
1720002193424.png
 
Ich weiß nicht, was ich noch machen kann.
Zuerst einmal Ruhe bewahren…;)

Ferndiagnosen sind schwierig, ich versuche mich aber einmal daran…

Wenn ich es richtig verstehe, ist das Messer durch einen Mitforisten erfolgreich geschärft worden,
aber Du stellst fest, dass das Messer bereits nach 2-3 Rasuren merklich unangenehmer, vermeintlich
stumpfer geworden ist. Vorab eines zur Erklärung, wenn ich ein Messer schärfe und mich damit rasiere,
ist die erste Rasur gefühlt meistens „schärfer“ als die nachfolgenden Rasuren.

Ein Messer rasiert sich ein, d.h., es verändert sich von Rasur zu Rasur, für mein Empfinden ein ganz normaler
Vorgang. Es wird aber erst einmal nicht unbedingt „stumpfer“, das Verhalten verändert sich.

Zu deiner Problematik zurück…Ich gehe da von Möngeln beim Ledern des Messers vor der Rasur aus. Welche
Art von Leder nutzt Du denn? Einen Hängeriemen, einen Spannriemen, oder ? Wie lederst Du?

Kleine Erfahrung/Weisheit am Rande: Ein Haartest ist nicht alles, auch wenn ein Messer nur einen schlechten
Haartest liefert, muss es nicht gleich heißen, dass man sich damit nicht rasieren kann. ;)
 
Treffend auf den Punkt gebracht.
Man darf auch Schärfe nicht mit "harsch" verwechseln.
Bei einem absoluten Toppmesser hat man das Gefühl es rasiert überhaupt nicht so sanft, und gleichzeitig scharf, ist es.
 
Nach der ersten Rasur mit einem der drei neuen Wade & Butcher Messer war ich so begeistert, dass ich "kurz" das letzte Messer auch noch schärfen wollte. Vorgehen wie immer, also Naniwa 1000, Naniwa 10000, Baumwollriemen mit Unipol und zum Schluss Lederriemen.

Nach dem Abkleben des Rückens mit einer Lage habe ich mich dann an Steins gemacht. Als ich dann angefangen habe, habe ich gemerkt, dass er Vorbesitzer das Messer mit einem viel größeren Winkel geschärft hat:

IMG_20240706_081352.jpg

Blau ist der Bereich, der nach den ersten Züge auf dem Naniwa 1000 entstanden ist. Man merkt direkt, dass der Stein nicht an die Facette kommt.

Ich dachte mir, dass das ja kein Problem sein sollte, weil die alten Sheffield-Messer häufig aus etwas weicherem Stahl hergestellt worden sind. Das sollte sich als Irrtum herausstellen. Mag sein, dass er Stahl weich ist, aber davon ist viel an der Klinge.

Nach fast zwei Stunden nur auf dem Naniwa 1000 sah mein Waschbecken so aus:

edited_Screenshot_2024-07-06-11-49-03-351_com.diune.pictures.jpg


Wenn ich nicht schon geschieden wäre, wäre das sicherlich ein Grund für eine Scheidung gewesen. Egal, dafür ist das Messer aber scharf geworden. Die Schneide ist jetzt allerdings deutlich breiter geworden:

IMG_20240706_114738.jpg

Der Haartest ist grandios, ich freue mich auf die morgige Rasur!

IMG_20240706_114731.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute habe ich meinen Flohmarktkauf vom Sonntag geschärft. Das G.Ad.Hartmann 3/8 Messer. Die Rasur ohne Schärfen ging nur mit Reststoppeln. Es war nötig. Den Arkansas habe ich wieder mit dem kleinen GBB angerieben, dann mit Öl viele Hin und Her Schübe ohne Wendung, zum Schluss auf dem sauber geputzten Stein mit frischem Öl 50 DZ. Zum Ledern hab ich meinem Herold Riemen ganz leicht mit Vaseline eingefettet. Beim Ledern entstand dann zum Schluss ein schönes hohes Abziehgeräusch. Haartest ging auf der ganzen Klingenlänge problemlos. Die Rasur war sehr gründlich und sanft aber doch mit Widerstand. Es könnte noch schärfer sein, ging aber. Vielleicht schärfe ich nochmal nach.
486A46C2-7DF8-44D5-9509-4A2C414E0936.jpeg
 
Da ich mich ja gerade mit dem jNat-Schärffieber infiziert habe, habe ich gestern zwei Messer mit dem selben Schliff (konvex) in der gleichen Abfolge geschärft.
Nur Finisher wurden verschiedene benutzt. Karasu (Koraat Purist) und Asagi (Koraat 14-2.0). Mehr habe ich ja auch (noch) nicht. Als Nagura wurde bei beiden ein Asagi-Ähnlicher eingesetzt.
Somit kann ich eigentlich ziemlich genau herrausfinden welcher Stein meiner Haut besser gefällt, hoffe ich.

Naniwa 1k, 3k, 5k, 8k
Karasu und Asgai + Asagi-Nagura
Kanayama Leder

PXL_20240728_124851980.jpg

Ergebnisse werden nächste Woche veröffentlicht ;)
 
Obwohl ich ja gerade im jNat-Fieber bin, wurde das neue Adrian & Stock stilecht auf dem Thüringer gefinished.
Die übliche Prozedur, einziger Unterschied: das Tape bei den Naniwas hatte eine Stärke von 0,15mm, das bei dem Thüringer 0,18mm.
Macht bestimmt einen RIESEN Unterschied ;), aber wollte ich schon immer mal ausprobieren.

PXL_20240804_120051646.jpg
 
Neues aus dem Natursteingarten…die erste „Ein-Stein-Progression“

auf dem Gelben Belgischen Brocken (GBB)


Es heißt es ja häufig „Das musste ja so kommen…“ und nur allzuoft wird diese Ausdrucksweise angewendet, wenn es um etwas negatives geht, vornehmlich wenn über eine bestimmten Person besserwisserisch geurteilt wird. Ganz so schlimm oder dramatisch ist es bei der beschriebenen „Steinzeit“ von mir ja nicht, dennoch war es für mich logisch, dass es auch bei der Nutzung des Gelben Belgischen Brockens nach anfänglichen Versuchen nun zu einer „Ein-Stein-Progression“ gekommen ist, es musste halt so kommen…Spieltrieb & Neugier waren wieder Sieger…​

GlaScharf1.jpg

Nach der erfolgreichen Progression mit dem NANIWA 1K zum Setzen der Facette und anschließendem Gang über den GBB bis zum Finish brachte für mich schon ein recht annehmbares Ergebnis und machte mich gleichzeitig sehr neugierig in wie weit ich eine Progression ausschließlich auf dem GBB hinbekomme. Bei der Wahl des Rasiermessers ging ich diesmal einen ganz anderen Weg als den, den ich bisher bei allen „neuen“ Progressionen gegangen bin. Ich habe kein Übungsmesser, kein bereits geschärftes und/oder benutztes Messer ausgewählt, sondern ein neues, unbenutztes Messer aus meinem Bestand, der heutige Protagonist ist ein DOVO Best Quality in 6/8. Wie immer bei neuen Messern habe ich auch bei dem DOVO die Auslieferungsschärfe getestet und (fast) wie immer, wurde auch hier leider wieder bestätigt, für mich ist dieses Messer so nicht rasurbereit und somit ist eine „Steinzeit“ eh unumgänglich.​


Die Progression

  • Gelber Belgischer Brocken (GBB) in 70x130mm*
  • Leinenriemen
  • Quercur Cordovan (Der Spanier) & InjeNer Latigo/Juchten
+ Zubehör: dmt Dia-Karte „extra fein“ (ca.1200)

Bevor es losgeht habe ich die Schneidkannte des DOVO auf der Seitenkannte meines NANIWA 1K „genullt“ und auch festgestellt, dass da kein Haar mehr geschnitten wurde. Trotzdem es sich um ein neues Messer handelt, habe ich mich zum Abkleben entschieden und entsprechend den Rücken mit einer Lage Tape abgeklebt. Zu Beginn der Progression habe ich mit dem Anreiber einen kräftigen Slurry erzeugt, wobei die Konsistenz in etwa mit Buttermilch zu vergleichen wäre. Da es ja kein „Setzen der Facette“ in herkömmlichen Sinne ist, denn der Stein bleibt ja der Gleiche, ist hier die Vorgehensweise von mir auch etwas anders. Ich gehe mit der „Scheibenwischer“-Methode mit anschließenden Wechselschüben vor, d.h. erst nach einer gewissen Anzahl von aufgelegten Schüben, nur die Schubbewegung nach vorn wird genutzt, die „Rückfahrt“ ist ohne jeglichen Druck und quasi ein Leerlauf, wird das Messer gedreht und die gleiche Anzahl der Schübe erfolgt jetzt auf der anderen Seite. Meine Anzahl der Schübe geht rückwärts gezählt von 16-14-12-10-8-6-4-2, dann folgen gut 25 Wechsellschübe. Zu Anfang mache ich das Ganze 2 x, dann habe ich den GBB erneut angerieben um entsprechend neuen Slurry mit gleicher Konsistenz zu bekommen. Es folgten erneut 3 Durchgänge der oben beschriebenen Vorgehensweise. Ein erster Versuch die spärlich vorhandenen Armhaare zu kappen erfolgte leider noch ohne entsprechendes Ergebnis. Also nochmal alles von vorn und zwei weitere Durchgänge und und der Versuch Armhaare bzw. Beinhaare zu kappen, war nun bei aufgelegter Klinge von Erfolg gekrönt.

In einer herkömmlichen Progression käme hier jetzt der Wechsel auf den nächsten, feineren Stein, hier ändert sich nur die Konsistenz des Slurry in Richtung dünnflüssiger, alles andere bleibt erst einmal gleich. Von jetzt an ging es ja darum, die Schneidkannte zu verfeinern und auf das Finish, das polieren vorzubereiten. Nach jedem kompletten Durchgang kontrolliere ich die Schneidkannte unter dem Mikro und stelle äußerst befriedigend und auch beruhigend fest, dass sich die Schneidkannte langsam aber stetig zum positiven verändert. Dann folgt neuerliches Anreiben, aber Ziel ist ein immer dünneren Slurry zu bekommen und so folgten weitere 2 Durchgänge und erste Versuche eines Haartest, der letztendlich auch funktionierte, zwar noch nicht durchgängig auf der gesamten Schneidkannte, aber immerhin…

Man könnte sagen, nun beginnt das „Finish“ und entsprechend meiner bisher gesammelten Erfahrungen mit dem BBB und dem GBB bereite ich nun das Steinchen vor. Mit einer gründlichen Reinigung unter fließendem Wasser entfernte ich allen bisher entstandenen Slurry, denn ab jetzt darf es keinen mehr geben. Den gereinigte Stein reibe ich nun mit der dmt Dia-Karte (extra fein, ca. 1200) an und entferne auch diesen Slurry restlos unter fließendem Wasser. Das Ziel dieser Methode ist es, die Granate, d.h. die eigentlichen Schleifkörper im GBB „freizulegen“. Da es ab jetzt ausschließlich um das polieren der Facette/Schneidkannte geht, darf kein Slurry entstehen, sobald sich durch die ab jetzt angewendeten Wechselschübe der sog. „Auto-Slurry“ bildet, entferne ich diesen sofort unter fließendem Wasser.​

GlaScharf3.jpg

Beim Finish verwende ich ausschließlich Wechselschübe, nicht zuletzt um einer (zu großen) Gratbildung vorzubeugen. Nach den erste 3 Sätzen geht es mit großer Erwartung und Spannung zum Haartest…hat sich etwas verbessert, aber gelingt noch nicht über der gesamten Länge zu meiner Zufriedenheit. Ein neuerlicher Blick durchs Mikro zeigt aber guten Fortschritt in Richtung polierte Schneidkannte…Hurra! Es geht wohl dem Ende entgegen. Irgendwie habe ich jetzt auch mit dem Zählen der Doppelschübe nachgelassen, absolviere das Finish eher nach Gefühl. Es mögen insgesamt vielleicht gut 10-12 Sätze ausschließlich mit klarem Wasser und Wechsellschübe gewesen sein, bis der HT über die gesamte Lönge annehmbar funktionierte. Es geht zum finalen Ledern…​

GlaScharf2.jpg

…zuerst auf den Spanier für gute 6 Sätze. Meine Neugier unterbricht hier die vorgenommene Anzahl an Sätzen…na, für was wohl…natürlich den HT. Was soll ich sagen, ein ziemlich breites Grinsen macht sich in meinem Gesicht bemerkbar…ein guter HT auf ganzer Länge…na bitte, geht doch! Es folgt der InjeNer Latigo/Juchten mit 2/2 Sätzen und dann zum letzten Mal für gut 3 finale Sätze und ein paar einzelne für die Schärfgeister auf den Spanier.​

Habe fertig…


Die Testrasur

Gla060824klein.jpg

Bei der ersten Rasur mit dem Messer habe ich ein bekanntes und zuverlässiges Set-Up gewählt, um mich dabei wie immer in erster Linie auf das Messer konzentrieren zu können. Nachdem die Vorbereitung mit Amerikan Crew Preshave-Öl und der Haslinger Ringelblume abgeschlossen waren, war ich sehr auf die ersten Züge mit dem Messer gespannt und wurde nicht enttäuscht. Schon die Wangen hinab war ein sehr sanftes Rasurverhalten kennzeichnend, Schärfe und Gründlichkeit sind ebenfalls gut. Es gibt keinerlei ziepen oder ziehen, auch gegen den Strich den Hals hinauf bis zur Kinnkannte ging problemlos. In den Problemzonen wie unterhalb der Nase und Unterlippe ging es genauso reizfrei und gründlich an die Stöppelkes wie gegen den Strich an den Wangen. Am Ende der Rasur folgt nach kaltem Wasser zuerst der prüfende Blick in den Spiegel…vor allem mein Problembezirk Nr.1, die linke Kinnkannte stellt mich schon zufrieden, es ist dort nicht 100%, das schafft jedoch kaum ein Messer. Zufrieden macht mich auch als Finale das AS, es hat sich nur an einer kleinen Stelle am Hals kurz gemeldet, ansonsten hat es nix zu meckern.​

Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und bin sehr auf das weitere Rasurverhalten wie etwa die Standzeit des Messers gespannt. Es wird mit Sicherheit in der nächsten Zeit öfters an die Reihe kommen.

Zur RdT bitte hier entlang…


Fazit

Die „Einstein-Progression“ hat gut funktioniert, der verwendete, fast neue GBB hat sich m.E. schon ggü. seinen ersten Einsätzen verändert, zum Positiven. Er ist jetzt nicht rasend schnell geworden oder ist zu einem Zauberstein mutiert, man sollte schon wissen, wie er funktioniert und dabei Konzentration und Geduld aufbringen. Dennoch freue ich mich, einen weiteren Schritt in Sachen „Schörfen“ erfolgreich geschafft zu haben, vor allem, weil es auf einen der „alten“ Steine ging, wie man sie vor Jahrzehnten noch nutzte und zudem aus dem europäischen Raum stammt. Aber ja, es gibt auch was zu meckern…er könnte größer sein…aber das ist wohl heutzutage eher ein Luxus-Problem und kann ja auch gelöst werden…wenn man das möchte, oder kann, oder will, oder Euro, oder…​

Gruß
Gregor


*) Viele werden sich fragen, warum immer eine so hohe Anzahl von Sätzen, Doppelschüben etc., ganz einfach, bei 130mm Gesamtlänge und somit resultierender nutzbaren Länge von gut 100mm ergibt sich das von selbst.

_____________________________
Anm.: 1 Satz sind immer 10 Wiederholungen (10x), egal ob Einzelschübe, Wechselschübe, Doppelzüge oder was auch immer womit wodrauf gemacht wird.

Als Zubehör/Werkzeug diente bewährtes: Edding, Tesa Tape, Schußzähler, Uhrmacherlupe+Stirnhalter, Bin-Mikroskop, ne’ Schärfbrause, groovige Musik und eine Menge Spaß am Ganzen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben